ETH bald bei 10.000 $? Das spricht unweigerlich dafür 

Ethereum

Ethereum notiert heute erneut leicht im Minus. Mittlerweile sind die Kursverluste auf 12 Prozent in den vergangenen sieben Tagen gestiegen. Im Vergleich zum Bitcoin ist Ethereum erneut der Underperformer. Dass sich dies jedoch 2024 ändern könnte, argumentieren viele Analysten. ETH hat Aufholpotenzial und mittelfristig könnte sich hier bullisches Potenzial realisieren. 

Doch steigt Ethereum wirklich auf 10.000 US-Dollar? Zumindest gibt es einige Aspekte, die eine solche Ethereum Preisprognose untermauern. 

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Ethereum-ETF als bullisches Narrativ 

Die potenzielle Genehmigung eines Ethereum-Spot-ETFs könnte das nächste große bullische Ereignis für Ethereum darstellen. Ähnlich wie Bitcoin vor der ETF-Genehmigung, könnte Ether von der gesteigerten Aufmerksamkeit profitieren. Führende Vermögensverwalter haben bereits ETF-Anträge für Ethereum eingereicht. Mit den ersten abgelaufenen Fristen dürfte insbesondere der Mai spannend werden. Ab März oder April könnte der Ethereum-ETF als neues Narrativ für institutionelle Adoption von ETH aufkommen. 

Sollten bis dahin der Bitcoin-ETF positive Auswirkungen zeigen und die Neuallokation von BTC durch Grayscale abgeschlossen sein, könnte die Genehmigung eines Ethereum-ETFs ein bullisches Ereignis werden.

Auch der führende Krypto-Analyst Michael van de Poppe sieht bullisches Potenzial aktuell vornehmlich für Ethereum – der ETH-ETF sei ein wichtiges Puzzlestück in seiner bullischen Prognose, das zumindest langfristig in der Lage ist, massiv Kapital in ETH anzuziehen. 

Zugleich verweist er auch auf den konkreten Zeitpunkt. Denn aktuell scheine es so, als müsse der Bitcoin einen Boden ausbilden und die Range valide bestätigen, bevor Altcoins haussieren können. Wieder einmal hängt der weitere Verlauf bei den Altcoins also davon ab, wie stark Bitcoin agiert und ob die Bullen hier zumindest die Bären im Schach behalten können. 

Proto-Danksharding als Meilenstein für Ethereum-Adoption

Ethereum könnte zugleich vom nächsten Upgrade – Proto-Danksharding – profitieren.  Dieses Upgrade zielt darauf ab, die Transaktionsgebühren erheblich zu senken, insbesondere über Layer-2-Lösungen. Die Skalierbarkeit ist weiterhin notwendige Bedingung für eine breitere Akzeptanz und Nutzung der Blockchain. Durch die Senkung der Gebühren und die Erhöhung der Transaktionskapazität wird Ethereum noch attraktiver für Anwendungen, die eine hohe Skalierbarkeit erfordern. Diese Verbesserungen sind entscheidend für die Massenadoption von Ethereum. 

Die Einführung von Proto-Danksharding ist nicht nur für Ethereum selbst von Bedeutung, sondern auch für verschiedene Layer-2-Lösungen wie Optimism (OP) und Arbitrum (ARB), die direkt von den Skalierungsverbesserungen profitieren werden. Dies könnte zu einem erhöhten Interesse und Hype um ETH und diese Layer-2-Lösungen führen. Mit dem nächsten großen Schritt von Ethereum in Richtung Skalierbarkeit und Effizienz könnte eine neue Wachstumsphase beginnen.

Die Deflation geht ihren Weg

Langfristig dürfte sich die veränderte Tokenomics von Ethereum ebenfalls signifikant auf die Kursentwicklung auswirken. Mit der Einführung von EIP-1559 wurde ein Mechanismus für das Burning von ETH implementiert, was zu einer Verringerung der im Umlauf befindlichen Menge führt. Zudem hat die Umstellung von Ethereum auf den Proof-of-Stake das Angebotswachstum reduziert. Diese Änderungen führen kumulativ zu einer deflationären Tendenz, indem sie das Angebot von Ether kontinuierlich verknappen.

In Kombination mit einer steigenden Nachfrage, beispielsweise durch die Einführung eines Ethereum-ETFs, könnte diese Verknappung des Angebots zu einem noch größeren Potenzial für Kurssteigerungen führen. Die nachfolgende Grafik zeigt das signifikant gesunkene Angebot von Ethereum, nach Daten von Ultrasoundmoney.

Deflation Ethereal

Ethereum Prognose: Wie hoch kann ETH 2024 steigen? 

Damit scheint durchaus eine 2-3x Performance in 2024 möglich. Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte und wahrscheinlich in 2025 hinein, wenn wir auf die historischen Bullenmarktzyklen vertrauen. Das Kursziel von 10.000 US-Dollar liegt mittelfristig ebenfalls im Bereich des Möglichen. Kurzfristig sollten Anleger hier jedoch realistische Kursprognosen nutzen. 

Wer eine 5x Performance oder mehr (nichts anderes würde 10.000 US-Dollar bedeuten) wünscht, kann geringer kapitalisierte Altcoins in sein Portfolio aufnehmen. 

Ein potenzieller Kandidat wäre hier durchaus Meme Kombat. Dass Meme-Coins für parabolische Kursentwicklungen gut sind, wissen wir. Zugleich hat sich das Team hinter Meme Kombat für den Community-basierten Meme-Coin ein virales Konzept überlegt, das intelligent die erfolgreichsten Meme-Figuren der Welt miteinander verknüpft. Über 7,4 Millionen US-Dollar Raising Capital und fast 20.000 Follower sind vielversprechende Metriken. 

Das neue Meme-basierte Gaming-Ökosystem bringt nun beliebte Meme-Charaktere wie DOGE, PEPE und SHIB in einem kreativen Spieluniversum zusammen, um Unterhaltung und Interaktion zu fördern. Diese treten in Battles gegeneinander an, visualisiert durch KI. Zugleich gibt es passive Einkommensmodelle durch Staking, was im Presale schon aktuell bis zu 125 Prozent Rendite verspricht. 50 Prozent der Token werden im Presale angeboten, während der Rest für Staking-Belohnungen, Community-Engagement und Liquiditätssicherung reserviert ist. Dies macht Meme Kombat zum neuen Community-Meme-Coin mit Hype-Potenzial. Da der Presale schnell auf sein Ende bei 10 Millionen US-Dollar Hardcap zusteuert, könnte sich eine zeitnahe Analyse anbieten. 

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