Ethereum: Allzeithoch unvermeidbar
Während sich der Kryptomarkt seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung befindet, brodelt es unter der Oberfläche gewaltig. Der Bitcoin-Kurs schwankt rund um die 106.000 Dollar und vor allem bei Ethereum wollen die Bullen einfach nicht mehr zum Zug kommen. Doch ein Blick auf die On-Chain-Daten zeigt ein ganz anderes Bild. Die Nutzung der Ethereum-Blockchain hat ein neues Jahreshoch erreicht. Trotz stagnierender Kurse ist die Aktivität auf Ethereum so hoch wie seit über einem Jahr nicht mehr. Das spricht dafür, dass auch der Kurs bald nachzieht.
Rekord bei Transaktionen und Adressen
Aktuelle Daten zeigen, dass am 30. Juni so viele Transaktionen auf Ethereum abgewickelt wurden wie seit über 12 Monaten nicht mehr. Die Nutzung der Blockchain ist also heute deutlich höher als in den letzten 12 Monaten, obwohl der Kurs in diesem Zeitraum teilweise schon bei über 4.000 Dollar gelegen hat.
Auch die Zahl neu erstellter Wallet-Adressen ist im Juni regelrecht explodiert. Über 4 Millionen neue Adressen innerhalb eines Monats sprechen eine deutliche Sprache. Das zeigt, dass die Nachfrage nach Ethereum real ist und weiter ansteigt. Analysten sehen darin ein starkes Fundament für künftige Kurssteigerungen.
Massiv unterbewertet?
Zwar ist es schwer, einen „fairen Wert“ für Kryptowährungen zu berechnen, doch der Vergleich mit 2021 spricht Bände. Damals lag der Ethereum-Kurs fast doppelt so hoch, obwohl das Netzwerk deutlich weniger genutzt wurde. Inzwischen gibt es Spot Ethereum ETFs, große Unternehmen kaufen Ethereum als Reserve, und mit der zunehmenden Tokenisierung realer Vermögenswerte wird Ethereum als Plattform unverzichtbar.
Immer mehr ETH wird zudem durch Gebühren-Burns vernichtet, wodurch das Angebot sinkt und ein deflationärer Effekt, der sich langfristig positiv auf den Kurs auswirken dürfte, entsteht. Auch der Unternehmer und Investor Tom Lee hat erst kürzlich darauf hingewiesen, dass vor allem der Stablecoin-Hype dazu führen wird, dass immer mehr Transaktionen auf Ethereum abgewickelt werden, wodurch das Angebot massiv verknappt wird. Die Chancen, dass Ethereum im Laufe des nächsten Jahres ein neues Allzeithoch erreicht, stehen also gut. Deutlich höhere Renditen erwarten Analysten bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper ($HYPER) als neue Layer-2 Lösung für Bitcoin
Während Ethereum bereits stark genutzt wird, setzt ein neues Projekt auf die Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems. Bitcoin Hyper bringt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und es ermöglicht, BTC für DeFi-Anwendungen zu nutzen. Das ist ein echter Fortschritt, denn bisher war Bitcoin nicht wirklich in der Welt von Lending, Staking oder Yield Farming angekommen. Mit Bitcoin Hyper können Nutzer ihre BTC sicher auf eine Layer-2 übertragen und dort für dezentrale Protokolle einsetzen, ohne sie aus dem Bitcoin-Netzwerk herauszubewegen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Idee, Bitcoin in die DeFi-Welt zu integrieren, stößt auf große Resonanz. Der native Token $HYPER ist erst seit kurzem im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger Token im Wert von über 1,8 Millionen Dollar gekauft. Damit wird schnell deutlich, dass $HYPER das Potenzial hat, in die Top 100 der größten Kryptowährungen aufzusteigen, was für frühe Käufer extrem hohe Renditen bedeuten würde. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach erhöht, was frühen Käufern erste Buchgewinne einbringt.
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