Ethereum-Analyse: Technische Indikatoren senden bullische Signale

Die Kryptomärkte zeigen zum Wochenauftakt erneute Stärke, wobei Ethereum mit einem Plus von etwa fünf Prozent die dynamischste Bewegung unter den Top-10-Kryptowährungen verzeichnet. Während Bitcoin bei rund 115.000 US-Dollar in einer engen Handelsspanne verharrt, könnte der Kursanstieg bei Ethereum auf ein Ende der jüngsten Korrekturphase hindeuten. Besonders ein spezifischer Chart macht Hoffnung für alle Ethereum-Anleger, da er signalisiert, dass der langfristige Bullenmarkt weiterhin intakt ist.

Intakter Bullenmarkt-Trend: Ethereum testet wichtige Widerstandszone

Nach Einschätzung des bekannten Krypto-Analysten Dom verlor Ethereum Anfang 2025 kurzzeitig seinen mehrjährigen Aufwärtstrend, konnte diesen jedoch innerhalb weniger Monate zurückerobern. Diese Rückkehr in den Trend wird als entscheidendes Signal für eine weiterhin intakte Aufwärtsstruktur gewertet. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei die Widerstandszone bei 4.000 US-Dollar, die in den vergangenen 500 Tagen bereits viermal getestet wurde, ohne dass ein nachhaltiger Durchbruch gelang.

Der Analyst betont, dass es aus historischer Sicht ungewöhnlich wäre, wenn ein Markt an einem Widerstand mehrfach scheitert, ohne diesen schließlich nach oben zu überwinden. Selbst ein temporärer Rücksetzer auf etwa 3.100 US-Dollar würde das übergeordnete positive Chartbild nicht beschädigen. Solange Ethereum seinen übergeordneten Trend verteidigt, bleiben die Chancen für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben bestehen – ein solider Grund für vorsichtigen Optimismus.

Golden Cross im MACD-Indikator verspricht Outperformance gegenüber Bitcoin

Ein weiteres bemerkenswertes Signal zeigt sich im Verhältnis von Ethereum zu Bitcoin. Auf dem Drei-Wochen-Chart hat sich ein sogenanntes Golden Cross im MACD-Indikator gebildet – ein Ereignis, das typischerweise nur einmal pro Marktzyklus auftritt. Das letzte Mal war dieses Phänomen im Jahr 2020 zu beobachten, kurz bevor Ethereum eine massive Outperformance gegenüber Bitcoin einleitete.

Der Analyst interpretiert dieses Signal nicht als möglichen Wendepunkt, sondern als Bestätigung eines bereits stattfindenden Trendwechsels. Entscheidend ist dabei, dass Ethereum im Vergleich zu früheren Zyklen technologisch weiterentwickelt, skalierbarer und zunehmend institutionell unterstützt ist. Diese Kombination spricht dafür, dass ETH im aktuellen Marktzyklus erneut deutlich stärker als Bitcoin performen könnte. Das aktuelle Setup gilt daher als Bestätigung eines beginnenden, langfristigen Aufwärtstrends im ETH/BTC-Paar.

HYPER Presale: Layer-2-Lösung für das Bitcoin-Ökosystem gewinnt an Fahrt

Während Ethereum bereits seit Jahren auf Layer-2-Technologien setzt, um sein Netzwerk zu entlasten und neue Anwendungsfelder zu erschließen, wird dieses Konzept nun auch auf das Bitcoin-Ökosystem übertragen. Mit Projekten wie Bitcoin Hyper entsteht eine Infrastruktur, die die Sicherheit und Dezentralität von Bitcoin mit flexibler Skalierbarkeit verbindet und damit das Anwendungsspektrum der führenden Kryptowährung erweitert.

Der bisherige Erfolg des HYPER Presales unterstreicht das wachsende Vertrauen in diese Technologie: Innerhalb kurzer Zeit wurden bereits über sieben Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Plattform kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit modernen Smart-Contract-Fähigkeiten, basierend auf einer Layer-2-Architektur, die zusätzlich die Solana Virtual Machine integriert. Im Zentrum steht der HYPER-Token, der neben seiner Funktion als Zahlungsmittel auch als Governance-Instrument dient und durch Staking attraktive Ertragsoptionen mit aktuell bis zu 160 Prozent APY bietet – ein Anreiz für Frühinvestoren, die zum aktuellen Presale-Preis einsteigen möchten.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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