Ethereum bereitet transformatives Upgrade für nächsten Boom vor
Seit dem Start am 30. Juli hat die Blockchain von Ethereum bereits unterschiedliche Entwicklungsprozesse durchlaufen. Erst in diesem Jahr erfolgte das Dencun-Upgrade und nun befindet sich mit der Pectra-Hard-Fork bereits die nächste Einführung in der Vorbereitung. Dabei soll es sich laut Ansicht einiger Experten um das transformative Upgrade seit der Einführung der Ethereum-Blockchain handeln. Lesen Sie jetzt den folgenden Beitrag, um alle wichtigen Details über die letzten und künftigen Entwicklungen zu erfahren.
Ethereum bereitet wegweisende Pectra-Hard-Fork vor
Die Blockchain von Ethereum wird von ihren Entwicklern inzwischen auf eines der vermutlich transformativsten Updates vorbereitet. Eingeführt werden sollen diese unter dem EOF (EVM Object Format) im Zusammenhang mit dem Pectra-Hard-Fork. Implementiert wird dies möglicherweise schon in diesem Jahr und spätestens Anfang 2025.
Bei der EVM (Ethereum Virtual Machine) handelt es sich um eine Ausführungsumgebung, welche auf den Nodes von Ethereum betrieben wird. Mit ihr lassen sich Codes für die verschiedenen Smart Contracts ausführen, wobei diese von der EVM verarbeitet werden.
Dies stellte damals einen Wendepunkt für die Blockchain-Industrie dar, weil neben Zahlungen auch dezentrale Anwendungen (DApps) auf den Netzwerken ermöglicht wurden. Somit konnten der Nutzen und die Attraktivität der Blockchain-Technologie zusätzlich gesteigert werden.
Die EVM war so beliebt, dass sie auch von anderen Layer-1-Chains übernommen wurde. Deshalb sind viele von ihnen inzwischen auch kompatibel mit dieser. Mittlerweile haben sich die Anforderungen an die EVM jedoch erhöht, weshalb die Pectra-Hard-Fork durchgeführt wird. Diese soll zudem die Grundlage für die kommenden Upgrades der EVM bieten.
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Was soll sich mit der Pectra-Hard-Fork von Ethereum verbessern?
Mithilfe der Verbesserungsvorschläge für die Ethereum-Blockchain sollen die Smart Contracts noch zugänglicher und sicherer werden. Insbesondere profitieren dabei die Entwickler, welche die Programmiersprachen Solidity und Vyper nutzen.
Pectra soll unter anderem mit EIP-7702 eine neue Transaktionsart implementieren, mit der normale Ethereum-Adressen wie Smart Contracts operieren können. Somit können noch komplexere und sicherere Transaktionen auch ohne spezielle Smart Contracts ermöglicht werden.
https://x.com/ethereumintern_/status/1813586073118818477
Ein weiteres Ziel liegt in der Verbesserung der Datenverarbeitung, welche mit PeerDSA oder dem EIP-7594 geplant ist. Mit dieser Technologie können die Daten effektiver gespeichert und verarbeitet werden, was sich vorwiegend bei größeren Transaktionen bemerkbar macht. Auf diese Weise sollen die Gebühren gesenkt und die Geschwindigkeit erhöht werden.
Der Verbesserungsvorschlag EIP-7251 soll die Höhe der Staking-Beträge pro Validator von nur 32 ETH auf bis zu 2.048 ETH erhöhen. Dies bewirkt, dass die großen Validatoren weniger Computerressourcen benötigen, was die Effizienz der Blockchain steigert.
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Pectra-Hard-Fork ist bisher noch umstritten
Die Pectra-Hard-Fork ist ein umstrittenes Thema innerhalb der Ethereum-Community. Denn mit der Einführung kann es auch zu Störungen bisheriger Smart Contracts und anderen unvorhersehbaren Konsequenzen kommen.
Um dieses Problem zu verhindern, haben sich die Verantwortlichen dafür entschieden, dass sie eine zusätzliche Version der EVM in EOF integrieren. Auf diese Weise erhalten die Entwickler die Wahl zwischen den beiden Lösungen. Somit kann auch jederzeit zu der alten Konfiguration zurückgekehrt werden.
Jedoch müssen laut den Aussagen des Entwicklers Marius Van der Wijden mehrere EVMs gewartet werden. Zudem können sich laut ihm dabei Bugs einschleichen, welche die Überprüfungen bestanden haben und dann später unerwartete Probleme verursachen. Somit könnte wiederum die Belastung für das Netzwerk und die Entwickler erhöht werden.
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Ethereum entwickelt sich kontinuierlich weiter
Erst im März wurde das Cancun-Daneb-Upgrade auf der Blockchain von Ethereum eingeführt, welches auch als Dencun bekannt ist. Somit konnten Skalierbarkeit, Sicherheit und Effizienz des Netzwerkes weiter verbessert werden.
Ein Teil des Upgrades war das EIP-4844, das auch als Proto-Danksharding bekannt ist. Dieses senkte die Transaktionsgebühren für insbesondere Layer-2-Rollups. Möglich wurde dies mit den sogenannten Blops, welche 100 bis 1.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten können.
Ebenfalls wurde mit dem EIP-1153 ein neuer Kommunikationsstandard eingeführt. Mit diesem sollte der interne und der externe Austausch vereinfacht werden. Unter anderem wird dies mithilfe von bidirektionaler Kommunikation erreicht. Dies optimierte wiederum Flexibilität, Interaktivität und Datenzugänglichkeit.
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Mit dem EIP-5656 wurde ein effizienteres und günstigeres Kopieren von Speicher ermöglicht. Auf diese Weise wurde die Leistung der Smart Contracts optimiert, während gleichzeitig die Kosten gesenkt wurden.
Zudem hat das EIP-4788 die Kommunikation zwischen der Konsens- und Ausführungsschicht verbessert. Dies war ein wichtiger Schritt, um die Notwendigkeit externer Orakel zu reduzieren und die Sicherheit von Cross-Chain-Transaktionen zu verbessern.
Von überflüssigem Datenmüll wurde Ethereum dank des EIP-6780 und der Selbstzerstörungsfunktion befreit. Ein positiver Nebenaspekt dessen ist, dass somit auch die Sicherheit der Blockchain weiter erhöht wurde.
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Neues Kryptoprojekt will Ethereum auf die nächste Stufe bringen
Die Blockchain von Ethereum entwickelt sich kontinuierlich weiter und dennoch ist sie bisher technologischen Limitierungen unterworfen. Deswegen hat die Bedeutung von Skalierungslösungen immer weiter zugenommen, da diese die Gebühren senken und die Geschwindigkeit erhöhen.
Eine an Beliebtheit gewinnende Ethereum-Layer-2 ist Pepe Unchained. Denn sie entstammt ursprünglich aus der großen und einflussreichen Pepe-Community und soll nun den Frosch und andere Kryptowährungen von den Nachteilen der führenden Business-Blockchain befreien, mit hundertmal höherer Geschwindigkeit und den laut Website niedrigsten Gebühren.
Dies wird mithilfe einer sogenannten Sidechain erreicht, welche die Transaktionen auf eine zusätzliche Blockchain auslagert. Somit wird Ethereum entlastet und die Daten gebündelt an die Layer-1 gesandt. Auf diese Weise können die Nutzer sogar von der Sicherheit der darunterliegenden ETH-Blockchain profitieren.
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Eine große Chance bietet sich für Pepe Unchained im Sektor der Memecoins, da diese in diesem Jahr ungebrochen das höchste Volumen an den dezentralen Kryptobörsen erreicht haben. Bisher gibt es noch keine besondere Lösung in Form einer Layer-2, welche sich wie Immutable X mit besonderen Features auf diesen Sektor spezialisiert hat.
Mit Pepe Unchained müssen Sie weniger auf das strategische Glücksspiel des Memecoin-Goldrausches setzen. Stattdessen verdienen Sie mit dem digitalen Rohstoff $PEPU praktisch als Schaufelverkäufer von den unzähligen Goldsuchern des Memetoken-Marktes. Angesichts der zunehmenden Nutzeraktivität des TVL und anderer Metriken könnte der Kurs explodieren.
Den potenziell nächsten Marktführer des Memecoin-Sektors können Interessierte noch im Vorverkauf für 0,0090901 USD erwerben. Angesichts der bereits eingeworbenen 8,96 Mio. USD sind nicht mehr viele Coins für Interessierte verfügbar. Schon in den nächsten Tagen oder sogar Stunden könnte der Presale ausverkauft sein.
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