Ethereum: Crash oder Rallye?

Ethereum ($ETH) kann man derzeit wohl als das Sorgenkind des Kryptomarktes bezeichnen. Obwohl der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung immer wieder kurze, starke Rallyes hinlegt, geht das Momentum dabei jedes Mal schnell verloren, woraufhin wieder eine Konsolidierung oder sogar eine stärkere Korrektur folgt.
Vor allem das vergangene Wochenende erwies sich für Ethereum als äußerst schwierig, denn von Freitag bis Sonntag hat der Ether-Kurs in der Spitze mehr als 17 Prozent an Wert verloren. Dabei ist er unter den wichtigen EMA 200 gefallen, was ein starkes bearishes Signal darstellt. In den letzten Tagen konnte sich der Kurs zwar wieder erholen, aber die Gefahrenlage bleibt hoch. Dabei könnte in den nächsten Wochen eines von zwei entscheidenden Szenarien in Ethereum eintreten.

(Am vergangenen Wochenende hat der Ether-Kurs mehr als 17 Prozent verloren und ist damit unter den EMA 200 gefallen – Quelle: Tradingview.com)
Szenario 1: Ethereum crasht durch seine Supportzone
Im Chart von Ethereum besteht seit dem Tiefpunkt vom 3. Februar dieses Jahres eine bedeutende und starke Supportzone. Diese wird durch mehrere folgende Hoch- und Tiefpunkte bestätigt. Da eine Unterstützungszone mit jedem Bestätigungspunkt stärker wird, besteht eine reale Chance, dass Ethereum sich an dieser Stelle wieder fangen könnte.
Dazu passt auch, dass Ethereum am Sonntag genau an dieser Supportzone sein vorläufiges Tief gefunden zu haben scheint und seitdem wieder nach oben läuft. Sollte die Erholung jedoch nicht nachhaltig sein und der Ether-Kurs unter die Supportzone brechen, könnte ein harter Crash die Folge sein.

(Am Sonntag hat der Ether-Kurs über der Supportzone eine vorläufige Erholung gestartet – Quelle: Tradingview.com)
Die nächste starke Unterstützung, die als Auffangzone fungieren könnte, liegt dann erst beim Tiefpunkt vom 9. April bei 1.400 US-Dollar. Das würde einen weiteren Kursverlust von über 42 Prozent bedeuten.
Szenario 2: Ethereum erobert den EMA 200 zurück
Der exponentiell gewichtete gleitende 200-Tage-Durchschnitt wird in der Charttechnik oft als wichtigster gleitender Durchschnitt bezeichnet. Daher fungiert er häufig als starke Unterstützung oder als starker Widerstand, abhängig davon, ob der Kurs darüber oder darunter notiert. Im Falle von Ethereum notiert er derzeit darunter, könnte ihn aber bald wieder durchbrechen. Das wäre ein starkes bullishes Signal für Ethereum, das eine Erholung einleiten könnte.

(Sollte der Kurs über den EMA 200 brechen, stößt er schnell auf eine Widerstandszone – Quelle: Tradingview.com)
Sollte der Ether-Kurs tatsächlich rechtzeitig über den EMA 200 steigen, wäre zwar ein Crash vorerst abgewandt, allerdings liegt nur knapp über der bedeutenden 200-Tage-Linie ein weiterer starker Widerstand. Dieser wird durch die verschiedenen Hochpunkte der vormals gebildeten bullishen Flagge zwischen 2.750 und 2.888 US-Dollar gebildet.
Hier müssten die Ethereum-Bullen erneut genug Kaufdruck bilden, damit der Kurs in einem zweiten Schwung über den Widerstand brechen und ein neues Jahreshoch in Angriff nehmen könnte. Derzeit ist es sehr schwierig einzuschätzen, welches der Szenarien eintreffen wird. Für Investoren könnte es also auch sinnvoll sein, die Füße still zu halten, bis eines der Szenarien eintritt und Ethereum eine klare Richtung gefunden hat. Ethereum hat es Investoren in den letzten Jahren ohnehin schwer gemacht, Gewinne zu erzielen. Ganz anders könnte das beim Snorter Token ($SNORT) sein. Hier erwarten Analysten schon bald eine Kursexplosion.
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(Snorter ist ein neuer Trading Bot, den Anleger über Telegram nutzen können – Quelle: snortertoken.com)
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