Ethereum: Das Warten hat ein Ende
Die Wende am Kryptomarkt ist da. Jerome Powell hat heute mit seiner Rede für ein abruptes Ende der Korrektur gesorgt. Nachdem Bitcoin noch heute auf 112.000 Dollar gefallen ist und auch Ethereum deutlich unter Druck stand, dreht sich nun das Bild. Direkt nach der Ansprache des Fed-Chefs kletterte Bitcoin wieder auf über 117.000 Dollar und Ethereum konnte die Marke von 4.800 Dollar zurückerobern. Das Warten auf ein neues Allzeithoch dürfte ein Ende haben.
Powell gibt die Richtung vor
Kaum eine Person hat so viel Einfluss auf die Märkte wie der Vorsitzende der US-Notenbank. Noch vor wenigen Wochen galt Powells oberstes Ziel, die Inflation zu bremsen, auch auf Kosten der Wirtschaft. Die Zinsen wurden hochgehalten, was die Märkte belastete. Nun aber deutet sich ein Kurswechsel an.
Powell erklärte heute, dass die Gefahr einer zu starken Abkühlung des Arbeitsmarkts inzwischen größer sei als das Risiko steigender Preise. Damit rückt das Inflationsziel zunächst in den Hintergrund, während Zinssenkungen wieder auf die Agenda rücken. Schon im September dürfte es soweit sein und Beobachter gehen davon aus, dass dies nur der Beginn einer längeren Lockerungsphase sein wird.
Die Märkte reagierten umgehend. Niedrigere Zinsen machen Staatsanleihen weniger attraktiv und erhöhen die Risikobereitschaft der Anleger. Entsprechend profitierten neben Aktien vor allem auch Kryptowährungen, die sofort in die Höhe schossen.
Ethereum als Profiteur der neuen Rallye
Unter den großen Coins zeigt sich Ethereum einmal mehr als klarer Gewinner. Die zweitgrößte Kryptowährung steht nur noch knapp unter ihrem Allzeithoch und könnte dieses schon bald hinter sich lassen.
Ein Grund dafür ist der Short Squeeze, der nach Powells Rede ausgelöst wurde. Viele Anleger hatten trotz bullisher Prognosen auf sinkende Kurse gesetzt und wurden nun auf dem falschen Fuß erwischt. Der Experte von Rundumbitcoin war einer der wenigen, der trotz der Sorgen vieler Anleger und Analysten daran festgehalten hat, dass es für Ethereum steil bergauf gehen wird und das hat sich nun auch bestätigt.
Dazu kommt der Trend der Ethereum-Treasury-Unternehmen. SharpLink und BitMine investieren seit Wochen Milliarden in $ETH und treiben damit die Rallye weiter an. Allein in den letzten zwei Monaten haben beide Unternehmen Ethereum im Wert von rund 10 Milliarden Dollar akkumuliert. Sollten SharpLink und BitMine ihr aktuelles Tempo halten, könnten hier schon in diesem Jahr weitere 30 – 40 Milliarden Dollar fließen.
Auch andere Firmen wie World Liberty Financial steigen inzwischen massiv ein und haben zuletzt weitere Millionenbeträge investiert. Der Trend ist also eindeutig. Ethereum zieht institutionelles Kapital an wie nie zuvor. Während Großinvestoren auf Ethereum setzen, rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) immer mehr in den Fokus der Privatanleger. Auch Analysten erwarten bei Bitcoin Hyper eine Kursexplosion.
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Ist Bitcoin Hyper die bessere Wahl?
Parallel zu den Bewegungen bei den großen Coins sorgt auch ein neuer Altcoin für Aufsehen. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt bringt eine neuartige Layer-2-Lösung auf den Markt, die auf Solana basiert und erstmals die Vorteile von Skalierbarkeit, niedrigen Gebühren und DeFi-Anwendungen direkt mit Bitcoin verbindet. Damit eröffnet sich Anlegern die Möglichkeit, ihre Bitcoin-Bestände nicht nur zu halten, sondern auch für Staking und Renditen zu nutzen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Potenzial von Bitcoin Hyper wird auch am enormen Interesse im Presale deutlich. Die $HYPER-Tokne sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und werden noch gar nicht an den Börsen gehandelt. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 11 Millionen Dollar investiert, und Analysten halten es für möglich, dass der Kurs beim Handelsstart um ein Vielfaches steigt. Durch die Kombination der Vorteile von Bitcoin mit Solanas Geschwindigkeit und Möglichkeiten könnte Bitcoin Hyper einen neuen Standard für den gesamten Markt setzen. Einige Experten halten daher sogar einen Kursanstieg um das 20- bis 50-fache für möglich.
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