Ethereum: Es wird ernst

Der Kryptomarkt bleibt weiterhin richtungslos. Nachdem sich gestern zum Wochenstart ein kleiner Aufwärtstrend bei Bitcoin gezeigt hat, ist der Kurs heute wieder gefallen. Die aktuelle Sommerphase bringt generell weniger Volatilität mit sich, weshalb man in Finanzkreisen auch gerne vom typischen Sommerloch spricht. Bei Ethereum hingegen gab es gestern ebenfalls eine positive Bewegung, doch trotz der insgesamt ruhigen Marktphase deutet sich hier eine Entwicklung an, die Investoren genau im Blick behalten sollten. Denn es könnte sich eine potenzielle Gefahr zusammenbrauen.
465 Millionen Dollar abgezogen
Wie bereits bei Bitcoin in den vergangenen 18 Monaten war es auch bei Ethereum zuletzt vor allem die institutionelle Nachfrage, die den Kurs maßgeblich beeinflusst hat. Das Interesse der Privatanleger hält sich nach wie vor in Grenzen, doch bei den Spot-ETFs auf Ethereum war in den letzten Wochen ein starker Zuwachs zu beobachten. Die Kapitalzuflüsse haben zuletzt den höchsten Stand seit der Zulassung der Fonds erreicht. Doch dieses Bild hat sich gestern schlagartig verändert.
Innerhalb eines einzigen Handelstages wurden mehr als 465 Millionen Dollar aus den börsengehandelten Ethereum-Fonds abgezogen. Das stellt den bislang höchsten Kapitalabfluss innerhalb eines Tages dar. Sollte sich dieser Trend in den kommenden Wochen fortsetzen, wäre eine größere Korrektur bei Ethereum keine große Überraschung. Vor allem nach dem steilen Anstieg der letzten Wochen nicht. Es gibt aber auch eine Entwicklung, die dem gegensteuern könnte.
Ethereum Treasuries werden größer
Ethereum-ETFs bieten institutionellen Anlegern eine einfache Möglichkeit, in ETH zu investieren, ohne sich mit der technischen Verwahrung oder regulatorischen Hürden auseinandersetzen zu müssen. Dennoch setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass man durch Direktinvestments zusätzliche Vorteile wie Staking-Erträge oder Erträge aus DeFi-Protokollen nutzen kann. Einige Unternehmen wollen sich diese Chancen nicht entgehen lassen.
Deshalb beginnen immer mehr Firmen damit, eigene Ethereum-Bestände aufzubauen, unabhängig von ETFs. Besonders aktiv zeigen sich dabei SharpLink, BitMine und Ether Machine. Sie gleichen die Abflüsse bei den ETFs teilweise aus, was auch erklärt, warum der Ethereum-Kurs trotz des Rekordabflusses gestern gestiegen ist.
Vor allem BitMine und SharpLink kaufen in einem Tempo, das sie langfristig zu echten Schwergewichten im Ethereum-Ökosystem macht. Wenn sie so weitermachen, könnten sie bald in eine ähnliche Liga aufsteigen wie Michael Saylor, der mittlerweile Bitcoin im Wert von über 70 Milliarden Dollar hält. Ob es in Zukunft auch ein Unternehmen geben wird, das eine ähnlich große Ethereum-Position hält, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass solche Käufe die nächste Rallye anfeuern könnten, nicht nur bei ETH, sondern auch bei vielversprechenden Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER), der aktuell extrem gefragt ist.
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Bitcoin Hyper explodiert im ICO
Ethereum bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber Bitcoin. Nutzer können ihre Coins einsetzen, um Staking-Renditen zu erzielen oder am DeFi-Markt teilzunehmen, ohne verkaufen zu müssen. Während Bitcoin sich bisher zwar stärker im Kurs entwickelt hat, bleibt dieser Bereich für die digitale Leitwährung unerschlossen, doch genau das könnte sich mit Bitcoin Hyper ändern.
Bitcoin Hyper bringt eine neue Layer-2-Lösung auf den Markt, die speziell für Bitcoin-Halter entwickelt wird. Diese Lösung basiert auf Solana, wodurch alle Vorteile des Solana-Ökosystems auch für Bitcoin nutzbar werden. Nutzer sollen künftig in der Lage sein, ihre BTC zu staken, für Lending zur Verfügung zu stellen oder in DeFi-Protokolle einzubinden. Das könnte Bitcoin nicht nur funktional erweitern, sondern auch nachhaltig aufwerten.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Nachfrage nach dem zugehörigen $HYPER-Token fällt entsprechend stark aus. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits über 7 Millionen Dollar im Vorverkauf umgesetzt. Während des Vorverkaufs haben Anleger noch die Möglichkeit, die Coins vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Zahlreiche Analysten sehen Bitcoin Hyper als einen der spannendsten Altcoins des aktuellen Zyklus. Eine Kursexplosion um tausende Prozent wird daher von einigen Experten nach dem Börsenlisting erwartet. Bis dahin wird der Preis schon während des Vorverkaufs mehrfach angehoben, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
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