Ethereum-Gründer Vitalik Buterin transferiert 500 ETH zu Coinbase – Erwartet er eine Ether-Korrektur?
In der Krypto-Szene haben wohl nur wenige Menschen so viel Einfluss wie Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum. Das ist auch verständlich, wenn man bedenkt, wie er die Welt der digitalen Währungen mit seiner Blockchain bereichert hat. Immerhin handelt es sich bei Ether um die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung und mit Ethereum ist die mit Abstand größte Plattform für Smart Contracts und DeFi entstanden. Nicht wenige Gründer neuer Coins senden einen Teil ihrer Währung ungefragt an die Wallet von Buterin in der Hoffnung, dass er dadurch auf die jeweiligen Projekte aufmerksam wird. Er hat schon mehrmals darum gebeten, das zu unterlassen. Man kann also durchaus behaupten, dass er auch den Einfluss hat, um den Markt in eine gewisse Richtung zu lenken, ob er will oder nicht. Daher sorgt sein Transfer von 500 ETH an eine Custody Wallet von Coinbase für viel Aufmerksamkeit.
Werden Ether für über eine Million Dollar verkauft?
Bei einer Custody-Wallet handelt es sich, wie der Name vermuten lässt, um eine Aufbewahrungs-Wallet, die in diesem Fall von Coinbase verwaltet wird. Damit sind die Coins zwar noch nicht verkauft, allerdings gibt es keinen anderen nachvollziehbaren Grund, warum man die Ether von seiner eigenen Wallet zu Coinbase transferieren sollte, wenn man sie nicht zu Geld machen will. Wenn der Gründer seine eigenen Coins abstößt, wirkt das für viele zunächst erschreckend. Das zeigt sich auch direkt unter dem Beitrag von Lookonchain, in dem vom Transfer berichtet wird. Die Mehrheit der User geht davon aus, dass das ein bärisches Signal für Ethereum sein kann.
Andere scherzen noch darüber, ob er vielleicht Geld für Weihnachtsgeschenke braucht und sonst nicht viel dahintersteckt. Ob man daran glauben möchte, muss jeder für sich entscheiden.
Befürchtet Buterin einen Kursrutsch?
Wenn der Gründer eines Coins diesen verkauft, hat das natürlich immer die Außenwirkung, dass man entweder nicht mehr an das eigene Projekt glaubt, oder zumindest einen Kursrutsch in nächster Zeit erwartet. Dass Buterin nicht mehr an Ethereum glaubt ist zwar auszuschließen, aber ob er mit einer heftigen Korrektur rechnet und deshalb verkauft, weiß natürlich niemand.
Welche Folgen so ein Verkauf haben kann, hat der Fall PEPE vor einigen Monaten deutlich gemacht. Als hier Token im Wert von 15 Millionen Dollar von der Gründer-Wallet an verschiedene Exchanges transferiert wurden, ist das Vertrauen der Anleger verloren gegangen, sodass der Kurs danach dramatisch eingebrochen ist. Auch eine spätere Rechtfertigung konnte daran nur wenig ändern.
Differenzieren muss man natürlich, dass es bei einem Meme Coin wie PEPE auch deutlich wahrscheinlicher gewesen wäre, dass sich die Gründer mit dem Geld aus dem Staub machen und das Projekt sterben lassen, als das bei Ethereum der Fall ist. Ether wird wahrscheinlich nicht mehr so schnell von der Bildfläche verschwinden und das werden Anleger auch jetzt trotz des Verkaufs von 500 ETH nicht erwarten. Jeder noch so wertvolle Coin bringt eben am Ende auch dann erst etwas, wenn man das Geld dafür bekommen hat und der Wert nicht nur theoretisch da wäre.
Auswirkungen auf den Kurs bleiben aus
Bisher hat es auch noch keine spürbare Reaktion bei Ethereum gegeben. ETH notiert weiterhin im Bereich um 2.200 Dollar und liegt damit in den letzten 24 Stunden sogar leicht im Plus. Allerdings ist Ether mit einem Gewinn von rund 1,5 % von gestern auf heute unter den Top 10 der Coin mit der schlechtesten Performance.
(Ethereum Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Fast doppelt so stark hat sich dagegen der Bitcoin-Kurs im selben Zeitraum entwickelt. Hier lässt die Aufregung um die Bitcoin-ETFs, die in den USA bald zugelassen werden könnten, nicht nach. Hier spekuliert die Mehrheit der Marktteilnehmer darauf, dass die börsengehandelten Fonds in den nächsten Wochen von der SEC grünes Licht bekommen und der BTC-Preis dadurch schon bald auf ein neues Allzeithoch steigt. Von dieser Entwicklung könnten auch Investoren profitieren, die auf den neuen Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) Token setzen.
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Bitcoin Minetrix profitiert vom Optimismus rund um BTC
Bei Bitcoin Minetrix handelt es sich um ein Projekt, das mit einem neuartigen Stake to Mine-Ansatz dafür sorgt, dass Anleger ohne eigene Hardware in den Bitcoin Mining Markt einsteigen können. Möglich wird das durch Cloud Mining, das bisher aber nicht unbedingt den besten Ruf im Krypto-Space genießt. Dabei wird Rechenleistung von einem externen Anbieter gemietet, der die geschürften Bitcoin dafür an den Mieter weiterleiten soll. Bisher gibt es hier aber viele Risiken, die durch Bitcoin Minetrix aus der Welt geschafft werden.
(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Bisher müssen Anleger, die auf Cloud Mining setzen wollen, darauf vertrauen, dass der Anbieter die geschürften Bitcoin auch tatsächlich auszahlt. Dafür müssen Interessenten in Vorleistung gehen, wobei die Kosten oft künstlich in die Höhe getrieben werden und undurchsichtige Verträge Kunden lange binden.
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Bei Bitcoin Minetrix ist es dagegen nur nötig, seine $BTCMTX-Token in den Staking Pool einzuzahlen. Während des Presales erhalten Investoren dafür noch zusätzliche Token als Belohnung, in weiterer Folge geht das Projekt aber in die Stake to Mine-Phase über, bei der Staker als Belohnung Credits erhalten, die sie für das Bitcoin Mining verwenden können.
(Bitcoin Minetrix Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Die Idee, dass es durch Bitcoin Minetrix möglich wird, BTC zu schürfen, ohne selbst in teure Hardware zu investieren und dadurch indirekt von steigenden Bitcoin-Preisen zu profitieren, überzeugt die Anleger, die bereits über 5,5 Millionen Dollar für $BTCMTX-Token ausgegeben haben. Da man die Credits für das Bitcoin Mining nur erhält, wenn man seine Token in den Staking Pool einzahlt, ist davon auszugehen, dass es beim Handelsstart an den Kryptobörsen nur wenige frei handelbare Token geben wird, wodurch der Preis nach dem Listing schnell in die Höhe getrieben werden kann. Analysten gehen davon aus, dass ein Anstieg um das 10-fache schon kurz nach dem Handelsstart erfolgen könnte.
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