Ethereum im Elliott-Wellen-Showdown: Hält die 1.790-Dollar-Marke oder folgt der nächste Crash?

Ethereum steht momentan an einer entscheidenden Marke bei rund 1.790 US-Dollar. Diese Zone entspricht der potenziellen vierten Welle in einem Elliott-Wellen-Szenario. Falls sie hält, könnte sich ein Aufwärtsschub entwickeln. Rutscht der Kurs jedoch nachhaltig darunter, rückt das nächste Unterstützungscluster bei etwa 1.640 bis 1.620 US-Dollar in den Fokus. Im Tageschart hatten Trader zuvor die 1.800-US-Dollar-Marke fest im Blick, denn dort liegt das 61,8-Prozent-Retracement einer vorherigen Aufwärtsphase.

Analyse mit Elliot Wellen-Theorie, Quelle: More Crypto Online auf https://www.youtube.com/

Viele Beobachter verweisen darauf, dass Ethereum generell anfälliger wirkt, solange kein klares Signal für eine Bodenbildung auftaucht. Ein Abprall an 1.790 US-Dollar wäre positiv, doch ein Rutsch darunter könnte den Weg in Richtung 1.436 US-Dollar ebnen. Wer die Elliott-Wellen-Methodik anwendet, beobachtet jetzt vor allem mögliche Gegenbewegungen und achtet auf höhere Hochs über 2.020 US-Dollar. Erst dann wäre ein nachhaltiger Trendwechsel wahrscheinlich.

Volatilität und Abwarten

Bitcoin hatte in der Vergangenheit ebenfalls heftige Einbrüche erlebt, bevor eine neue Rally begann. Noch ist nicht ausgeschlossen, dass Ethereum weitere Tiefs ansteuert, falls Bitcoin erneut nachgibt. Manche Analysten gehen sogar davon aus, dass Bitcoin kurzzeitig auf 75.000 US-Dollar absacken könnte. Solange diese übergeordnet unsichere Marktstimmung anhält, bleibt Ethereum unter Druck.

Die Kennzahlen sehen düster aus, Quelle: Coinmarketcap

Einen Lichtblick könnte ein spontanes Kaufinteresse darstellen, doch bislang fehlen klare Signale, die auf eine Trendwende hindeuten. Kurzfristige Schwankungen sind fast normal geworden. Ohne einen durchsetzungsstarken Ausbruch über wichtige Widerstände droht rasch die nächste Abwärtsbewegung. Im aktuellen Umfeld ist Vorsicht gefragt, während Trader gespannt bleiben, ob das 1.790-US-Dollar-Level noch einmal verteidigt wird.

In diesen Zeiten schwankender Kurse wenden sich viele Crypto-Fans gern frischen Projekten zu, die trotz Turbulenzen Kapital anziehen und aufgrund der erst bevorstehenden Listung enormes Potenzial bieten. Ein Blick auf die Solana-Blockchain zeigt, dass sich dort gerade in Sachen Layer-2-Technologie mit dem Projekt Solaxy (SOLX) etwas tut.

https://twitter.com/SOLAXYTOKEN/status/1898541769949933782

Upgrade und bessere Skalierbarkeit

Während die Solana-Validatoren über zwei wichtige Verbesserungen im Netzwerk abstimmen, geht Solaxy in großen Schritten den Weg Richtung Solana Layer 2 Lösung weiter. Das Konzept soll Transaktionen schneller und günstiger abwickeln, was Solanas Hauptnetzwerk während Traffic-Spitzen entlastet. Besonders interessant ist die Kombination mit geplanten Tokenomics-Anpassungen bei Solana, die künftig unter anderem eine mögliche Reduzierung der Inflation bewirken könnten. Steigt dadurch das Vertrauen in Solana, profitiert Solaxy womöglich gleich doppelt.

Mit erweiterten Wallet-Funktionen sowie einer eigenen Plattform für neue Tokenveröffentlichungen positioniert sich Solaxy als vielseitige Ergänzung für das Solana-Ökosystem. 

Sobald das Projekt an den Start geht, könnte das Zusammenspiel mit Solanas Verbesserungen für steigende Kurse sorgen. Die aktuelle Presale-Rally lässt darauf schließen, dass viele Investoren bereits auf eine erfolgreiche Markteinführung hoffen. In Kombination mit optimierten Abläufen auf Solana könnte SOLX langfristiges Wachstum in Aussicht stellen.

Solaxy prescht im Presale voran

Solaxy (SOLX), als erstes Layer-2-Projekt auf Solana, verbucht im aktuellen Vorverkauf mehr als 25,8 Millionen US-Dollar. Der Token-Preis liegt momentan bei 0,00166 US-Dollar und steigt in weniger als 34 Stunden erneut an. Wer noch einsteigen möchte, hat also nur ein kurzes Zeitfenster, um sich den günstigeren Kurs zu sichern.

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