Ethereum-Korrektur: Historische ETH-Knappheit könnte auf massive Rallye hindeuten

Die Unsicherheit am Kryptomarkt nimmt weiter zu. Nach dem jüngsten Rücksetzer bei Bitcoin hat nun auch Ethereum deutlich an Boden verloren. Die zweitgrößte Kryptowährung musste sich in den letzten Tagen von den Hochs verabschieden und pendelt aktuell weit unter den Höchstständen der letzten Woche. Während viele Anleger das als Warnsignal interpretieren, sehen erfahrene Marktteilnehmer die Entwicklung gelassen. Sie werten die Schwächephase vielmehr als günstige Gelegenheit, ihre Bestände aufzustocken und vertrauen dabei auf eine Entwicklung, die sich aus den On-Chain-Daten ableiten lässt.

Historisch niedrige ETH-Bestände an den Börsen

Trotz der aktuellen Korrektur kann Ethereum auf eine beeindruckende Entwicklung zurückblicken. Der Kurs hat sich seit April mehr als verdreifacht. Vor allem institutionelle Investoren haben die Rallye angetrieben, indem sie Ether in Milliardenhöhe gekauft und weitere Milliardeninvestitionen angekündigt haben. Gleichzeitig ziehen Privatanleger ihre Bestände zunehmend von den Börsen ab, um sie langfristig in ihren eigenen Wallets zu halten.

Diese Entwicklung sorgt für eine Verknappung des Angebots. Das frei verfügbare Angebot an den Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit neun Jahren gefallen. Historisch betrachtet ging eine ähnliche Situation mit massiven Kursanstiegen einher. Zwar könnten die Coins jederzeit wieder auf die Handelsplattformen zurückfließen, doch der Trend deutet klar darauf hin, dass viele Investoren an langfristig steigende Kurse glauben.

Tom Lee prognostiziert Ethereum-Explosion ähnlich Bitcoin 2017

Besonders optimistisch zeigt sich Wall-Street-Veteran Tom Lee. Mit seinem Unternehmen BitMine hat er das größte Ethereum-Treasury der Welt aufgebaut und verwaltet mittlerweile Ether im Wert von über 6 Milliarden Dollar. Langfristig möchte er 5% aller $ETH kaufen. Lee verweist auf die Knappheit an den Börsen und zieht Parallelen zu früheren Bullruns. Das letzte Mal, als das Angebot ähnlich knapp war, explodierte der Ether-Kurs von 30 auf 1.500 Dollar.

Geht es nach Lee, hat Ethereum gerade seinen Bitcoin-Moment und steht heute an dem Punkt, an dem Bitcoin im Jahr 2017 stand. Er spricht von Kurszielen von 60.000 – 80.000 Dollar für Ethereum. Für bare Münze sollte man das nicht unbedingt nehmen, da er nun natürlich Aufmerksamkeit erregen muss, um Investoren für seine $ETH-Käufe zu finden, allerdings ist klar, dass der Kurs noch deutlich höher steigen könnte. Ein $ETH-Kurs von 20.000 Dollar scheint mittelfristig durchaus machbar zu sein.

Bitcoin Hyper Presale als Alternative für höhere Renditen

Während Ethereum bereits im Fokus der Institutionellen steht, richtet sich der Blick vieler Privatanleger auf Projekte, die noch am Anfang stehen und mehr Gewinnpotenzial mitbringen. Einer der spannendsten Newcomer ist Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt will eine Layer-2-Lösung für Bitcoin etablieren, die auf der Solana-Technologie basiert. Ziel ist es, die Geschwindigkeit und Effizienz von Solana mit der Sicherheit von Bitcoin zu verbinden.

Die $HYPER-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger hier noch die Chance haben, von Anfang an dabei zu sein, wenn ein neuer Coin mit neuer Blockchain auf den Markt kommt. Der Presale läuft bereits auf Hochtouren und hat über 10 Millionen Dollar in kurzer Zeit umgesetzt. Analysten sehen hier die Chance auf eine der größten Kursexplosionen des Jahres. Sollte die Layer-2-Lösung breite Akzeptanz finden, könnte $HYPER schon bald zu den führenden Altcoins aufschließen und frühen Investoren ein Vielfaches ihres Einsatzes bescheren.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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