Ethereum Kurs Prognose: 5,18 Prozent Plus in sieben Tagen

Ethereum

In den letzten Wochen war vor allem eins zu erkennen: Verluste in einer Serie bei nahezu allen Altcoins. Eine Vielzahl von Analysten und Krypto-Experten haben aus diesem Grund bereits das Ende der Kryptorallye prognostiziert. Doch das Gegenteil könnte der Fall sein, denn in den vergangenen Wochen ging es beispielsweise bei Ethereum um 5,18 Prozent in Richtung Norden. Aber reicht das aus, damit die Kehrtwende perfekt wird und vielleicht sogar ein neues Allzeithoch angepeilt werden kann? Wir haben die Situation am Markt entsprechend untersucht und die Antworten parat. 

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Ethereum bricht den andauernden Abwärtstrend

Nachdem ein Kurs von 4.066 US-Dollar zu Mitte des Monats März erreicht werden konnte, fiel Ethereum stark zurück, bis auf einen Preis von rund 2.880 US-Dollar. Der Rückschlag lag demzufolge bei fast 30 Prozent. Doch infolge des anbahnenden Ethereum-Spot-ETFs machte der Kurs eine Kehrtwende. In den darauffolgenden Tagen ging es zurück bis zur Marke von 3.900 US-Dollar. Der Optimismus war entsprechend groß, dass nun endlich das ATH in Greifweite rücken könnte. Doch das komplette Gegenteil wurde zur Realität. Ethereum fiel bis auf 2.929 Euro zurück, bis der Altcoin in den letzten Tagen wieder zu steigen begann. 

Derzeit notiert der Kurs von Ethereum bei rund 3.150 US-Dollar und damit um 5,18 Prozent im Plus, auf der Basis von einer Woche. Die Marktkapitalisierung ist in diesem Zusammenhang auf 378 Milliarden US-Dollar angestiegen, was klar den zweiten Platz aller Kryptowährungen bedeutet. Auch für andere Altcoins wie der Bitcoin, Ripple, BNB und Solana ging es entsprechend bergauf. An dieser Stelle lohnt es sich genauer zu betrachten, welche Gründe für den jüngsten Verlust bei diversen Altcoins verantwortlich sind und was auf der anderen Seite für einen weiteren Anstieg sorgen könnte.  

Die Auslöser für die Verlustserie am Kryptomarkt

US Notenbank

Die erheblichen Verluste lassen sich auf drei Hauptursachen zurückführen: Zinsängste, die Schwäche des Bitcoin-Spot-ETFs, verbunden mit hohen Verkaufsaufträgen und die nicht finalisierte Ethereum-Spot-ETF-Zulassung. Trotz eines deutlichen Rückgangs der Inflationsrate in den USA und Europa liegt sie weiterhin über der wichtigen Zielmarke von zwei Prozent. Erst wenn die Inflationsrate konstant und nachhaltig unter dieser Marke bleibt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbanken ihre Leitzinsen deutlich senken werden. Derzeit ist jedoch das Gegenteil der Fall.

Zwar hat die Europäische Zentralbank eine erste Zinssenkung durchgeführt, doch eine weitere ist in naher Zukunft nicht zu erwarten. Auch die Fed in den USA zeigt keine Anzeichen, das Zinsniveau bei der nächsten Entscheidung zu senken. Im Gegenteil, die Indizien häufen sich, dass die Inflation wieder zunehmen könnte und in den kommenden Monaten leicht ansteigt. Hohe Leitzinsen wirken sich stark hemmend auf die Entwicklung des Kryptomarkts aus, während niedrige Leitzinsen eine positive Wirkung auf die Kursentwicklung des Bitcoins haben. Deutschland gilt hierbei als Hoffnungsschimmer, denn die Inflation im Juni lag bei 2,2 Prozent und damit 0,2 Prozent unter dem Vorjahresmonat. 

Ein weiterer Faktor, der die Kursentwicklung negativ beeinflusst, ist die hohe Anzahl an Verkaufsaufträgen, insbesondere durch Bitcoin-Miner. Dies zeigt, dass das Mining nach dem Bitcoin-Halving am 22. April dieses Jahres erheblich an Attraktivität verloren hat. Infolgedessen begannen große Miner ihre Bitcoin-Bestände verstärkt zu verkaufen, was den Kurs stark belastete. Hinzu kahmen ebenfalls behördliche Verkäufe im Großen Stil sowie Abflüsse beim Bitcoin-Spot-ETF. Der Ethereum-Spot-ETF rundetet die Verlustserie förmlich ab, aufgrund einer fehlenden Genehmigung, könnte zugleich aber als Gamechanger fungieren. 

Mit nur wenigen Schritten in $WAI investieren

ETH-Spot-ETF als großer Gamechanger

Die Hoffnung war bereits schon während der Zulassung des Bitcoin-Spot-ETFs groß, dass bald ein ETH-Spot-ETF zur Realität werden könnte. Spätestens mit der initialen Zulassung des BTC-Spot-ETFs am Jahresanfang galt die Auflage nur noch als eine Frage der Zeit. Genau so sollte es auch kommen, denn die SEC genehmigte vor einigen Wochen den Handel von ETH-Spot-ETFs an mehreren Börsen in den USA. Der erste große Schritt ist damit absolviert und der Kurs von Ethereum stieg im Zuge dessen. Doch dabei sollte es erstmal bleiben, denn ein Kauf bzw. eine Investition in die besagten ETFs ist bisher noch nicht möglich. 

Damit ein Handel final starten kann, ist die Zulassung der Anträge der einzelnen Anbieter bzw. Vermögensverwalter notwendig. Derzeit ist die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in Zugzwang, auf die Anträge von BlackRock, Fidelity, VanEck und Co zu reagieren. Einige Branchenexperten sind sich bereits einig, dass VanEck der erste Anbieter sein könnte, der eine Freigabe erhält. Darüber hinaus vertritt der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas die Meinung, dass die erste Entscheidung am 18. Juli bevorsteht, sprich in nur wenigen Tagen. Sollte es tatsächlich zur Genehmigung kommen, ist zu erwarten, dass der Kurs deutlich anziehen wird. Ein neues ATH könnte damit schnell zur Realität werden. 

Mit $WAI in Ethereum investieren, nur mit mehr Potenzial

KI Coins

Direkt an die Chance auf Rendite bei einem Investment in Ethereum knüpft der Meme-Coin WienerAI ($WAI) an, der als klassischer ERC-20-Token auf der Ethereum-Blockchain basiert. Im bisherigen Verlauf des Vorverkaufs sind über 7,3 Millionen US-Dollar an Investitionen in WienerAI geflossen, die auch weiterhin stetig ansteigen. Doch WienerAI ist nicht nur ein gewöhnlicher Meme-Coin ohne Mehrwert; er verbindet Krypto und künstliche Intelligenz auf innovative Weise. Das Team hinter WienerAI hat eine innovative Lösung entwickelt, die Kryptomärkte in nur wenigen Sekunden analysieren kann. 

Eine einzige Frage genügt, um die Analyse zu starten und eine gezielte Antwort zu erhalten. Diese Fähigkeit besitzt am Kryptomarkt einen revolutionären Charakter. Zudem zieht die außergewöhnliche Dogge als Meme-Figur viel Aufmerksamkeit auf sich. Frühe Investoren können zudem bereits vor dem Börsenlisting vom lukrativen Staking-Programm profitieren, das derzeit eine Rendite von 239 Prozent bietet. Obwohl die Staking-Renditen voraussichtlich sinken werden, sind dennoch hohe zweistellige Prozentsätze realistisch. Nach Abschluss des Vorverkaufs werden die ersten Listings an Kryptobörsen folgen und dem AI-Meme-Coin zusätzlichen Auftrieb geben.

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