Ethereum Kurs Prognose: Kommt das Allzeithoch schon im Januar?
Es geht weiter bergauf für Ethereum. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt bewegt sich um die psychologisch wertvolle Marke von 4.000 Dollar und hat in den letzten Wochen auch immer wieder einmal Phasen gezeigt, in denen sogar Bitcoin outperformt werden konnte. Allerdings hat $ETH im Gegensatz zu Bitcoin noch lange kein neues Allzeithoch erreicht. Hier gilt es immer noch, die 4.891 Dollar aus dem Jahr 2021 zu übertreffen. Eine Marke, die laut zahlreicher Analysten schon bald fallen könnte.
Wale kaufen weiter
Ethereum ist inzwischen 9 Jahre alt und damit zwar noch deutlich jünger als Bitcoin, im Vergleich zu anderen Blockchains der zweiten und dritten Generation aber eben doch schon in die Jahre gekommen. Allerdings zeigen On-Chain-Daten, dass auch Wale, die schon von Anfang an dabei sind, immer noch investiert sind und ihre Positionen sogar noch weiter ausbauen.
Die Verteilung wirft zwar Fragen zur Dezentralität auf, da die größten 104 Wallets mehr als 57 % des Gesamtbestands von $ETH besitzen, allerdings zeigt die Tatsache, dass die größten Wale immer weiter nachkaufen auch, dass sie weiterhin vom langfristigen Erfolg der Blockchain überzeugt sind. Dazu gibt es auch viele gute Gründe.
Ethereum ETF Nachfrage explodiert
Zwar haben die Spot Ethereum ETFs beim Launch enttäuscht, da die Nachfrage deutlich niedriger war als nach den Spot Bitcoin ETFs und die Erwartungen der Anleger extrem hoch waren, inzwischen zeigt sich allerdings ein anderes Bild. Schon jetzt sind über die börsengehandelten Fonds Milliarden von Dollar in $ETH geflossen und da BlackRock zu den Emittenten gehört, dürften in naher Zukunft noch weitere Milliarden in die Fonds fließen.
BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt, was natürlich ein gewisses Vertrauen bei institutionellen Anlegern schafft. Jay Jacobs von BlackRock hat erst kürzlich erwähnt, dass bisher nur ein kleiner Teil der Kunden in die Ethereum ETFs investiert ist und der Fokus in nächster Zeit darauf liegt, diesen Anteil zu erhöhen. Man kann davon ausgehen, dass noch mehr Kapital in ein Asset fließt, wenn der größte Vermögensverwalter der Welt die Werbetrommel dafür rührt.
Neben den Spot Ethereum ETFs ist es auch die Saisonalität, die dafür spricht, dass $ETH schon im Januar nächsten Jahres ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Während Bitcoin oft im letzten Quartal eines Jahres noch eine Rallye hinlegt, ist es bei Ethereum meist das erste Quartal, in dem die Kurse steigen, wenn Anleger ihre Gewinne von Bitcoin in Ethereum umschichten. Es sieht also stark danach aus, dass $ETH schon in wenigen Wochen ein neues Allzeithoch erreichen könnte, was die Altcoin Season einleiten würde. Davon könnten auch Coins wie Crypto Allstars ($STARS )stark profitieren.
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Crypto Allstars steht kurz vor der Markteinführung
Steigt Ethereum stärker als Bitcoin, ist das meist der Beginn der Altcoin Season, in der sich viele Anleger nach kleineren Coins umsehen, die noch nicht so hoch bewertet sind und damit mehr Gewinnpotenzial haben. Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung können ihren Wert oft über Nacht vervielfachen, was bei $ETH nicht mehr möglich ist. Derzeit ist es vor allem Crypto Allstars ($STARS), der die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zieht.
($STARS Token-Vorverkauf – Quelle: Crypto Allstars Website)
Die Entwickler von Crypto Allstars bringen den MemeVault auf den Markt – ein Staking-Protokoll, das es erstmals ermöglicht, verschiedene Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken. Dadurch wird den bekannten Meme Coins wie $PEPE oder $DOGE ein zusätzlicher Nutzen verliehen und Anleger können eine Staking-Rendite in Form von $STARS-Token erzielen.
Um den MemeVault nutzen zu können, benötigen Investoren $STARS-Token, wobei die Staking-Rendite verdreifacht werden kann, wenn man eine größere Menge der Token hält. Durch diesen Ansatz ist klar, warum die Nachfrage von Anfang an so hoch ist. Obwohl $STARS noch im Vorverkauf angeboten wird, haben Anleger bereits fast 20 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Listing an den Börsen dabei zu sein. Ein Umstand, der Analysten zufolge darauf hindeutet, dass der Kurs nach dem Launch durch die Decke gehen könnte.
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