Ethereum Kurs Prognose: Tiefster Stand seit Oktober 2023 erreicht – Was jetzt?

Es sind herausfordernde Zeiten am Kryptomarkt. Allerdings zeigt sich auch am Aktienmarkt ein ähnliches Bild. Seit Donald Trump gestern sein neues Handelszollpaket veröffentlicht hat, fallen die Kurse deutlich. Über 2 Billionen Dollar Marktkapitalisierung hat der amerikanische Aktienmarkt seitdem verloren und auch Bitcoin, Ethereum und Co. notieren wieder deutlich tiefer. Dabei hat Ethereum ($ETH) ein Kursniveau erreicht, das zuletzt im Oktober 2025 erreicht wurde. Bedeutet das, dass es für Ethereum kein Comeback mehr geben wird? 

Kurs fällt ins Bodenlose 

Es sind Zahlen, die man sonst eher von Meme Coins kennt. Inzwischen ist es aber auch bei Ethereum, der zweitgrößten Kryptowährung der Welt, keine Seltenheit mehr, dass der Kurs zweistellig einbricht – innerhalb eines Tages. Auf Wochen- und Monatssicht sieht es noch deutlich schlimmer aus. 

($ETH Kursentwicklung im letzten Monat – Quelle: Coinmarketcap) 

Allein im letzten Monat ist der Ethereum-Kurs um über 46 % gefallen. Dabei wurde heute mit 1.751 Dollar ein neuer Tiefpunkt erreicht. Der Aktuell sieht es auch nicht danach aus, als wäre der Boden hier schon erreicht, da nun wohl auch andere Länder mit Gegenmaßnahmen als Reaktion auf die Zölle von Trump reagieren dürften. Ob und wann es hier zu einer Einigung kommt und wie weit die nächsten Züge bereits eingepreist sind, wird sich zeigen. 

Unterstützung bei 1.500 Dollar 

Fällt der Kurs in der kommenden Woche weiter, könnte $ETH nochmal um weitere 15 % nachgeben. Dabei ist der Kurs vom Allzeithoch schon um über 63 % eingebrochen. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass sich erst im Bereich um 1.540 Dollar die nächste Unterstützungszone befindet. Sollte es dazu wirklich kommen, dürften die Bullen wohl irgendwann doch noch übernehmen und die Kaufgelegenheit nutzen. 

($ETH Chart – Quelle: Tradingview) 

Erholung in Sicht 

Auch wenn man es nach einem Blick auf den Chart gar nicht glauben kann, könnten die Fundamentaldaten für Ethereum eigentlich gar nicht besser sein. World Liberty Financial – das Unternehmen der Trump-Familie – investiert hunderte Millionen Dollar in Ethereum. BlackRock – der größte Vermögensverwalter der Welt – zeigt sich von der Tokenisierung von Vermögenswerten begeistert und sieht in den Möglichkeiten, die Ethereum mit sich bringt, die Zukunft der Finanzbranche. 

Auch wenn man aktuell schnell den Mut verlieren könnte, sollte es mittel- bis langfristig für Ethereum wieder steil bergauf gehen. Trump war schonmal Präsident, hat schonmal Handelszölle eingeführt und diese haben die Märkte schon einmal geschockt – und auch die Erholung ist danach gekommen und neue Höchststände wurden erreicht. 

Aktuell dürfte es sich also vor allem am Kryptomarkt um eine Überreaktion der Marktteilnehmer handeln, da Kryptowährungen ohnehin von den Zöllen unberührt bleiben. Bis es bei Ethereum aber zu einer Erholung kommt, weichen viele Anleger auf Alternativen aus, wobei aktuell vor allem Solaxy ($SOLX) extrem gefragt ist. 

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Bullishe Stimmung bei Solaxy 

Während es für Bitcoin, Ethereum und Co. seit Monaten steil bergab geht, explodiert die Nachfrage bei Solaxy. Das liegt daran, dass man nicht oft die Möglichkeit bekommt, in einen neuen Coin mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase zu investieren. Genau das ist bei Solaxy aktuell aber möglich. Solaxy liefert die erste Layer-2-Lösung für Solana, die die Main Chain bald deutlich entlasten und für mehr Stabilität sorgen könnte. Der dazugehörige $SOLX-Token geht inzwischen durch die Decke. 

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website) 

Obwohl $SOLX noch gar nicht na den Kryptobörsen gehandelt wird und aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits über 29 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Setzt sich die Layer 2 durch, könnte Solaxy ein Multi Milliarden Dollar Projekt werden, was für frühe Käufer Renditen von tausenden Prozent bedeuten würde. Die Entwickler erhöhen den Tokenpreis schon während des Vorverkaufs mehrfach, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. 

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