Ethereum mit besorgniserregenden On-Chain-Daten

Während Ethereum mit seinem Kurs von 2.640 US-Dollar bei plus/minus demselben Preis wie am Vortag handelt, zeigen die Daten der On-Chain-Analyse in den letzten 14 Tagen eine besorgniserregende Änderung. Denn die Transaktionsgebühren im Ethereum-Netzwerk sind in den letzten zwei Wochen mit der Zunahme der Handelstätigkeiten stark angestiegen.

Gasgebühren steigen dramatisch

Einem Bericht von Coinbase zufolge stiegen die Ethereum-Gasgebühren zwischen dem 16. und 26. September im Vergleich zum Vormonat um 498 Prozent. Damit verzeichnete die zweitgrößte Kryptowährung, mit ihrer immerhin schon zehn Jahre alten Blockchain, eine Steigerung der Transaktionskosten von 0,09 US-Dollar auf 1,69 US-Dollar.

Ethereum Gas Gebühren, Quelle: https://milkroad.com/ethereum/gas/

Besonders interessant ist die Kostenaufstellung im Detail. So muss aktuell für einen Swap auf der Ethereum-Blockchain 12,74 US-Dollar berappt werden, während das Ausborgen von Token 10,64 US-Dollar kostet. Bridging ist mit 4,20 US-Dollar vergleichsweise günstig, während der Kauf eines Non-Fungible Tokens (NFT) mit 21,84 US-Dollar schon wieder deutliche Mehrkosten für eine einfache Blockchain-Transaktion verursacht. Alle Preise verstehen sich in „Standard“-Geschwindigkeit, also ohne Erhöhung der Priorität.

Gründe für den Anstieg

Seitens Coinbase sind sich die Analysten David Duong und David Han einig, dass neben anderen Faktoren vor allem die erhöhte Aktivität im Netzwerk die Basis für den erneuten Preisanstieg ist. Denn im Wochenvergleich wurde ein Anstieg der Börsenvolumina auf Ethereum von rund 9 Prozent verzeichnet. Aber auch Kreditplattformen wie Aave zeigen einen Anstieg von USDC-Einlageszinsen um einen ganzen Prozent, was eine erhöhte Hebelwirkung im Netzwerk bewirkt. Auch das Transfer-Volumen ist im Laufe der Woche um 17 Prozent gestiegen, was zu zusätzlichen Preissprüngen bei den Transaktionskosten führt. 

Dennoch zeigt das Chart oben, dass die Gaspreise enorm schwanken, was auch sehr häufig von der Tageszeit abhängig ist. So sieht man etwa auch auf der Ether Gas Heatmap, dass letzten Donnerstag um 9 Uhr morgens 42 Gwei als Durchschnittspreis am Markt zu zahlen waren, während schon am Samstag die Preise teilweise unter sechs Gwei gefallen sind.

Gas Heatmap, Quelle: https://milkroad.com/ethereum/gas/

Dem gegenüber stehen die Blob-Gebühren, also die Gas-Gebühren für Layer-2-Netzwerke. Diese zeigen im Vergleich der letzten 30 Tage kaum nennenswerte Änderungen, was zu annähernd konstanten Preisbedingungen bei diesen Netzwerken führt.

Blob als Alternative zu Gwei

Ethereum Layer-2-Blockchains nutzen künftig die sogenannte “Blob-Gebühr”, um Transaktionsdaten effizienter zu speichern und die Skalierbarkeit zu verbessern. Diese Technologie ist Teil des Proto-Danksharding-Updates, das Daten als Blobs außerhalb der Haupt-Ethereum-Blockchain speichert. Dabei werden nur Referenzen auf der Mainchain abgelegt, während große Datenmengen kostengünstig off-chain verarbeitet werden. Layer-2-Lösungen wie Pepe Unchained profitieren von dieser Methode, da sie die Hauptkette entlastet und die Kosten für Nutzer senkt. Die Blob-Gebühr deckt die Speicherung dieser Datenblöcke ab und stellt einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung von Ethereum dar. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass viele Trader auf Blockchains wie Pepe Unchained ($PEPU) ausweichen, um günstig und schnell handeln zu können.

Hier zu Pepe Unchained.

Layer 2 Lösung mit umfangreichen Möglichkeiten

Mit 100-mal schnelleren Transaktionen und Transaktionsgebühren im Cent-Bereich wollen die Entwickler von Pepe Unchained den Memecoin-Sektor neu aufmischen. Wie die Analyse oben zeigt, ist Ethereum als Layer-1-Lösung für den direkten Handel mit Memecoins nur noch bedingt konkurrenzfähig. Dies werden im kommenden Bullenmarkt auch Händler von beispielsweise $PEPE zu spüren bekommen, da wieder mit Transaktionskosten von bis zu 50 US-Dollar gerechnet werden muss. Genau aus diesem Grund haben sich die Herausgeber für dasselbe Maskottchen, Pepe den Frosch, entschieden. Nur wollen sie ihn durch die neue Technologie von seinen Ketten befreien, um schneller und günstiger voranzukommen.

Dabei soll ein umfangreiches Ökosystem entstehen, das alle Möglichkeiten einer modernen Blockchain bietet. So werden bereits zum Launch neben der eigentlichen Blockchain und dem Token ein dezidierter Blockchain-Explorer, eine dezentrale Börse, umfangreiche Analysetools sowie die Bridging-Möglichkeit zu Ethereum fertiggestellt sein.

Um die neue Blockchain den Gegebenheiten moderner Web3-Anwendungen gerecht zu werden, wurde außerdem ein Incentive-Programm gestartet, das Programmierer mit guten Ideen für die Weiterentwicklung der Blockchain belohnt.

Mit dieser umfassenden Idee konnten die Entwickler bereits über 16,6 Millionen US-Dollar für die Programmierung der Blockchain wie auch den Launch der nativen Kryptowährung einsammeln. Viele Experten und Influencer gehen davon aus, dass der Coin mit seinem umfassenden Ansatz nach dem Start schnell an Wert gewinnen wird, wobei der Launch im goldenen Herbst geplant ist. Denn mit einem aufstrebenden Kryptomarkt zeigt sich auch die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass der Coin schnell an Wert gewinnen und damit die Vorverkaufsinvestoren belohnen wird.

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