Ethereum-Mitgründer kauft weitere 108 Millionen Dollar ETH – Wale nutzen Marktkorrektur

Der August hat am Kryptomarkt mit einer scharfen Korrektur begonnen und Bitcoin sowie Ethereum unter Druck gesetzt. Während der Bitcoin-Kurs auf 113.000 Dollar gefallen ist und Ethereum sogar die psychologisch wertvolle 3.500 Dollar Marke unterschritten hat, nutzen Großinvestoren die Gelegenheit für strategische Käufe. Besonders aktiv zeigt sich SharpLink, das Unternehmen hinter Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin, das erneut massiv in ETH investiert hat.

SharpLink investiert weitere 108 Millionen Dollar in Ethereum

An der Wall Street macht sich seit Wochen ein neuer Trend breit. Während Unternehmen noch bis vor kurzem auf den Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve gesetzt haben, sind es nun vor allem Ethereum-Reserven, die aufgebaut werden. Ethereum Treasury Unternehmen wie SharpLink und BitMine haben vor, einen beachtlichen Teil des verfügbaren Gesamtangebots von $ETH zu kaufen.

Auf die Worte lassen die CEOs der Unternehmen auch bereits Taten folgen. Wie On-Chain-Daten zeigen, hat SharpLink in den letzten Stunden wieder über 108 Millionen Dollar investiert, um Ethereum zu kaufen. Insgesamt sitzt das Unternehmen inzwischen auf $ETH-Beständen im Wert von über 1,7 Milliarden Dollar und es dürften noch deutlich mehr werden. Der Plan ist, mindestens eine Million $ETH zu kaufen. Aus Kommentaren ging bereits hervor, dass Lubin nicht abgeneigt sein dürfte, weitere Ether zu kaufen, sobald das Ziel von einer Million Coins erreicht wurde.

Strategische Ethereum-Reserven als neuer Wall Street-Trend

Damit stehen die Chancen gut, dass es für Ethereum langfristig noch deutlich weiter bergauf geht, was auch einige kleinere Coins wieder antreiben könnte. Während Ethereum Experten zufolge im Laufe des nächsten Jahres die 10.000 Dollar Marke erreichen und seinen Wert fast verdreifachen könnte, haben einige kleinere Altcoins, die noch nicht so hoch bewertet sind, deutlich mehr Potenzial.

Der Trend zu strategischen Ethereum-Reserven zeigt das wachsende Vertrauen institutioneller Investoren in die langfristige Entwicklung der zweitgrößten Kryptowährung. Diese Entwicklung könnte auch positive Auswirkungen auf das gesamte Ethereum-Ökosystem haben und innovative Layer-2-Projekte wie Bitcoin Hyper zusätzlich antreiben.

Bitcoin Hyper sammelt 6,5 Millionen Dollar – Layer-2-Revolution für Bitcoin

Bei Bitcoin Hyper sprechen einige Analysten bereits von möglichen Renditen von 2.000 – 5.000 %. Das liegt daran, dass das neue Projekt mit einem starken Anwendungsfall überzeugt. Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert und dafür sorgen soll, dass Bitcoin DeFi-fähig wird. Anleger, die ihre Coins auf die neue Layer 2 bridgen, können dort sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems nutzen, was neben schnelleren und günstigeren Transaktionen eben auch die Nutzung von DeFi-Anwendungen bedeutet.

Genau wie mit $SOL oder $ETH könnten Anleger in Zukunft also auch für ihre Bitcoin Zinsen für Staking, Lending und andere Anwendungen erhalten. Das könnte den Kryptomarkt für immer verändern. Entsprechend hoch ist auch die Nachfrage nach dem dazugehörigen $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Anleger haben inzwischen fast 6,5 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Der Vorverkauf sieht bereits mehrere Preiserhöhungen vor, sodass frühe Investoren schon einen ersten Buchgewinn bis zum Launch mitnehmen können.

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