Ethereum Prognose: Bricht der Kurs jetzt unter 1.400 US‑Dollar?

Ethereum bleibt hinter Bitcoin zurück. Während die Mutter aller Coins in Richtung 90.000 US‑Dollar drängt, notiert ETH weit unter den Hochs und hat die lokale Unterstützung bei 1.660 US‑Dollar nicht zurückerobert. Der jüngste Abriss führte direkt unter das letzte Tief – ein klassischer Fünf‑Wellen‑Move, der laut Charttechnik nur Raum für eine kurze Gegenbewegung lässt. Wird die Zone zwischen 1.611 und 1.639 US‑Dollar nicht per Tagesschluss zurückgewonnen, rückt die Trendlinie bei 1.636 US‑Dollar als nächste Hürde auf den Plan. Ein erneuter Test könnte scheitern und den Weg zum möglichen Stopp‑Loss‑Cluster rund um 1.400 US‑Dollar freimachen.
Ethereum im zugespitzt Dreieck, Quelle: Krypto Trading und Investing, https://www.youtube.com/
Auf höheren Zeitebenen hatte die Marke von 1.860 US‑Dollar schon in der Vergangenheit als Schlüsselmarke für größere Bewegungen gedient. Ein Bruch darunter ist bereits erfolgt – die Bären behalten damit die Kontrolle.
Makrodaten belasten den Kurs
Das erste Quartal 2025 war für Ethereum eines der schwächsten seit 2016. Der Preis verlor 45 Prozent, etwa 170 Milliarden US‑Dollar Marktkapitalisierung gingen verloren. Institutionelle Mittel flossen ab: Allein im März zogen aus ETH‑ETFs 403 Millionen US‑Dollar ab. Standard Chartered halbierte das Jahresendziel von 10.000 auf 4.000 US‑Dollar, da Layer‑2‑Lösungen Nutzer mit geringeren Gebühren anziehen. On‑Chain‑Metriken untermauern die Schwäche. Die Gebühreneinnahmen sanken von 142 Millionen im Januar auf 21 Millionen US‑Dollar im März, der Burn‑Mechanismus liegt mit 53 ETH pro Tag so niedrig wie zuletzt im August 2021.
Die Ethereum ETFs kommen nicht recht von der Stelle, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Dennoch verzeichneten Ethereum‑basierte DEXs im März ein Spotvolumen von 64 Milliarden US‑Dollar und überholten damit Solana und BSC. Das TVL rutschte allerdings von 67 auf 49 Milliarden US‑Dollar. Stablecoin‑Bestände auf der Chain klettern auf fast 124,5 Milliarden US‑Dollar – Liquidität ist weiter vorhanden, greift jedoch kaum in den Spotmarkt ein.
Zinsfantasie als möglicher Katalysator
Chart‑ und Datenlage sprechen vorerst gegen eine nachhaltige Trendwende. Erst wenn Bitcoin von der noch ausstehenden Korrektur zurücksetzt, könnte ETH den Boden testen und später nach oben drehen. Hoffnung kommt von der Makroseite: Das CME‑Watch‑Tool sieht spätestens für Juni eine erste Zinssenkung. Fed‑Signale schon Anfang Mai bleiben möglich, sollte die Inflation weiter nachgeben. Lockerere Geldpolitik könnte Altcoins kräftiger antreiben als Bitcoin. Bis dahin bleibt Vorsicht oberstes Gebot – selbst Day‑Trader sehen derzeit höchstens kurzfristige Long‑Setups über 1.645 US‑Dollar.
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Techmap und Vorverkauf, Quelle: https://mindofpepe.com/de#techmap
Frische Narrative: MIND of Pepe startet Presale
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