Ethereum Prognose: Experte erwartet neues Allzeithoch

Ethereum

In den letzten 24 Stunden steigen Bitcoin und Ethereum im Gleichschritt um rund 3,5 Prozent. Während Bitcoin damit auf Wochensicht rund 7 Prozent zulegt, kann Ethereum mit 12,5 Prozent Kursplus die wertvollste Kryptowährung outperformen. Dennoch ist der Bitcoin erneut Ethereum ein gutes Stück voraus. Denn Bitcoin markierte erst heute über 72.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Dies liegt bei Ethereum noch über zwei Jahre zurück. Doch mit dem bullischen Sprung über die Kursmarke von 4.000 US-Dollar könnte auch das Rekordhoch für Ethereum näher rücken. 

So sieht auch der Krypto-Experte @CryptoTony_ ein bullisches Setup. Ethereum habe den Ausbruch im Handelspaar gegen den US-Dollar geschafft. Nun dürfte die Rallye Fortsetzung finden, ein neues ATH sei indiziert. 

Ethereum Ausblick: Bullische Marktphase für ETH

Ethereum bleibt natürlich im März 2024 die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung und hat nun endlich den Ausbruch geschafft, indem ETH die 4.000 US-Dollar Kursmarke überschritten hat. Denn dabei handelte es sich um ein historisch markantes Preisniveau, das seit Ende 2021 nicht mehr gesehen wurde. 

Diese bullische Preisentwicklung wird durch die Antizipation des bevorstehenden Dencun-Updates, auch als EIP-4844 bekannt angetrieben. Denn dieses ist für den 13. März angesetzt. Die Erwartungen an die bevorstehende Genehmigung von Ethereum-basierten ETFs durch die SEC treiben ebenfalls die Fantasie an. 

Das Dencun-Upgrade soll die Skalierbarkeit des Ethereum-Netzwerks durch die Einführung von Sharding-Technologie revolutionieren, was eine signifikante Senkung der Transaktionskosten und eine Erhöhung der Verarbeitungskapazität auf bis zu 100.000 Transaktionen pro Sekunde bedeutet. Diese technologischen Fortschritte sind entscheidend, um Ethereum einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Insbesondere Layer-2-Technologie bekommt damit ein Upgrade – denn hier werden die Gebühren massiv sinken. 

Die mögliche Zulassung von Ethereum ETFs in den kommenden Monaten, mit den Fristen für die Anträge wichtiger Akteure im Mai 2024, könnte weiteres institutionelles Kapital in Ethereum locken. Solche Entwicklungen würden nicht nur das Volumen bullisch erhöhen, sondern auch Ethereums Position als führende Kryptowährung festigen. 

Die Bitcoin-ETFs waren ein Erfolg. Massiv institutionelles Kapital fließt in Bitcoin. Es scheint gut möglich, dass sich Smart Money schon bald ebenfalls bei Ether positioniert. Denn historisch führen Bitcoin-ATHs zu einer Neuallokation von Kapital, hin zu Altcoins wie Ethereum. 

Vor diesem Hintergrund erscheint ein neues Allzeithoch für Ethereum in naher Zukunft als zunehmend wahrscheinlich.

Ethereum Bullenmarkt 2024 

Doch nicht nur Ethereum profitiert von einem bullischen Momentum. Dies gilt gleichermaßen für andere Projekte im Ethereum-Ökosystem, erst recht, wenn ein ERC-20-Token auf Künstliche Intelligenz setzt. Schließlich ist AI das zentrale Narrativ im aktuellen Kryptomarkt. 

Scotty the AI vereint als solches Ethereum-basierte Projekt nun die Aspekte eines Meme-Coins mit denen eines Utility Tokens. Dieses innovative Krypto-Projekt möchte einfach gesagt Unterhaltung mit der funktionalen Anwendung künstlicher Intelligenz verschmelzen, um die Sicherheitsaspekte innerhalb der Blockchain zu stärken. Scotty the AI möchte sicherheitstechnische Herausforderungen mit hochentwickelten KI-Algorithmen angehen, um schwer erkennbare Muster und Anomalien aufzuspüren. Alles wird dem Ziel maximaler Sicherheit im Krypto-Space untergeordnet. 

Mehr über Scotty the AI erfahren

Mit einem erfolgreichen Presale, der über 7 Millionen US-Dollar generiert hat, signalisiert Scotty the AI ein starkes Interesse in der Community. Das Projekt möchte in Zukunft durch den Aufbau einer Community, umfassende Sicherheitsaudits, die Lancierung des eigenen Tokens und die Schaffung eines Marktplatzes Relevanz entwickeln. Die ambitionierte Roadmap deutet Potenzial an. Noch ist eine frühzeitige Beteiligung bei SCOTTY möglich. Neben einer Staking-Rendite von 36 Prozent winken auch Buchgewinne durch kontinuierliche Preiserhöhungen im Vorverkauf. 

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