Ethereum-Rekord: Das gibt es bei dem Altcoin jetzt zu feiern!
Der Kurs von Ethereum hat zwar kein neues Rekordhoch erreicht, doch trotzdem gibt es für Anleger bei der zweitwichtigsten aller Kryptowährungen jetzt etwas zu feiern. Das ist konkret passiert, und darum spricht dieser Fakt für weiter steigende Kurse bei dem Altcoin.
Neuer Rekord bei Ethereum: Das gibt es jetzt zu feiern!
Der Kurs von Ethereum ist zuletzt deutlich gestiegen, befindet sich inzwischen allerdings in der Korrektur. Dennoch gibt es ein positives Event für Investoren der zweitgrößten Kryptowährung zu feiern, das unter Beweis stellt, wie hoch das Interesse von Anlegern inzwischen ist.
So zeigt eine aktuelle Auswertung des US-Vermögensverwalters CoinShares, dass am Montag insgesamt 3,75 Milliarden US-Dollar an neuen Anlegergeldern in Krypto-Produkte auf ETF-Basis geflossen sind. Die Besonderheit: Die Mehrheit der Gelder ging nicht an BTC-bezogene Produkte, sondern floss in solche, deren Fokus auf Ethereum lag.
Dies ist ein neuer Tagesrekord für Ethereum mit 2,9 Milliarden Dollar an Inflows und ein sehr wichtiger Meilenstein, der zeigt, wie sehr die Akzeptanz des Altcoins zuletzt gewachsen ist. Insbesondere institutionelle Investoren scheinen die Kryptowährung zunehmend für sich zu entdecken. Analysten hatten in der Vergangenheit immer wieder sehr bullische Kursprognosen auf das wachsende Interesse an ETH begründet. Jetzt scheint sich dies zu realisieren und hat den Kurs bereits in den vergangenen Wochen deutlich steigen lassen.
Auf Wochensicht gab es bei Ethereum übrigens ebenfalls einen Rekord. So konnten ETFs mit Bezug auf den Altcoin insgesamt 17 Milliarden US-Dollar an Geldern einsammeln. Auf der Social-Media-Plattform X sagte Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas deshalb: „Ich frage mich, ob es da draußen immer noch Zweifler gibt, die von ‚keiner Nachfrage‘ sprechen.“
„ETHSANITY“ an der Wall Street
Allerdings ist das noch lange nicht die einzige bemerkenswerte Entwicklung im Kryptomarkt, worauf auch Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas auf X (ehemals Twitter) hinwies. So schrieb der Experte, dass es in den vergangenen Tagen die volumenstärkste Handelswoche für Krypto-Spot-ETFs überhaupt gegeben hätte. Insgesamt wurden mehr als 40 Milliarden US-Dollar bewegt.
Da ein Großteil dieses Handelsvolumens überraschend auf Ethereum und nicht auf Bitcoin entfiel, sprach der Experte von einer regelrechten „ETHSANITY“.
Dementsprechend dürfen ETH-Investoren angesichts dieser Nachrichten also weiter bullisch sein. Der Marktstratege des Analystenhauses Fundstrat, Tom Lee, sprach im CNBC-Interview angesichts solcher positiver Nachrichten etwa davon, dass Ethereum nun eine Entwicklung wie der Bitcoin in den vergangenen Jahren machen könnte. Dies würde auch einen deutlichen Kurssprung bedeuten. Sein eigenes Kursziel liegt bei 7.500 US-Dollar bis zum Jahresende.
Doch wer jetzt bullisch für den Bitcoin und nicht für Ethereum ist, der sollte nicht nur einen Blick auf die Mutter aller Kryptowährungen selbst werfen. Ein einzigartiges Projekt steht kurz davor, BTC auf ein ganz neues Level zu heben und dadurch enormes Gewinnpotenzial für Anleger freizusetzen.
Massive Chancen durch dieses Projekt?
Konkret ist dabei die Rede von Bitcoin Hyper, einer Layer-II-Applikation für die Bitcoin-Blockchain. Durch diese werden nicht nur extrem schnelle und günstige Zahlungen ermöglicht, sondern dank des Projekts dürften in Kürze DeFi-Anwendungen bei BTC möglich sein.
Dies ist ein enormer Meilenstein für das Bitcoin-Ökosystem, in dem bisher Staking, Lending & Co. nicht möglich gewesen sind. Darum rechnen Experten auch mit entsprechender Nachfrage nach der Applikation und dem Bitcoin Hyper Token, der zentral in dieser Anwendung installiert ist. Für Investoren von Bitcoin Hyper ergibt sich dementsprechend bei wachsendem Interesse potenziell enormes Kurspotenzial.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Darüber hinaus bietet Bitcoin Hyper außerdem für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell belaufen sich diese auf 103 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden binnen der ersten zwei Jahre ausgeschüttet.
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