Ethereum Schock Prognose: Darum liegen Anleger vollkommen falsch
Kryptowährungen ziehen erneut deutlich an und setzen ihren bullischen Start in die neue Handelswoche unbeirrt fort. In den letzten 24 Stunden gab es hier Kursgewinne von rund 1 Prozent in der Marktbreite, während Ethereum fast 2 Prozent steigt. Hier konnte Ethereum jetzt sogar schon 3.400 US-Dollar überwinden. Dennoch hat ETH im letzten Jahr gegen Bitcoin und Solana an Wert verloren. Allerdings könnte es gute Argumente geben, warum der Markt mit ETH falsch liegt.
Ethereum Prognose: Das könnte der Markt unterschätzen
Der Analyst Leon Waidmann verweist hier auf einen drohenden Angebotsschock bei Ethereum. Die Bestände auf Börsen seien zuletzt erneut auf 10,2 Prozent gefallen, während fast 40 Prozent des ETH-Angebots in Smart Contracts gebunden sind. Ergo verweist der Analyst darauf, dass viele Investoren noch gar nicht erkannt haben, wie knapp das ETH-Angebot ist und welchen großen Einfluss die Einführung von ETFs haben könnte. Diese Faktoren könnten zu erheblichen Preissteigerungen führen, da die Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot weiter steigt. Die enge Angebotslage und der bevorstehende ETF könnten den Markt nachhaltig beeinflussen, sofern der Experte Recht behält.
📉#Ethereum Supply Crisis Looming!📈
— Leon Waidmann | Onchain Insights🔍 (@LeonWaidmann) July 16, 2024
Exchange balances down to 10.2% while 39.3% of #ETH is locked in smart contracts.
Most investors still don't realize how tight the ETH supply side is and how big the effect of the ETF will be! pic.twitter.com/uED4DFx5C6
Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage beeinflusst die Preisbildung entscheidend. Wenn das Angebot knapp ist und die Nachfrage hoch, steigt der Preis. Umgekehrt sinkt der Preis, wenn das Angebot groß ist und die Nachfrage gering. Dieses Grundprinzip gilt natürlich auch für Kryptowährungen.
Bei Ethereum könnte eine bullische Dynamik sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite entstehen. Angebotsseitig zeigt sich Ethereum teilweise deflationär, da durch das EIP-1559-Update fortlaufend ETH verbrannt wird. Der knappe Supply-on-Exchange und eine hohe Staking-Ratio reduzieren das verfügbare Angebot weiter. Nachfrageseitig könnte ein potenzieller Bullenmarkt und der Handelsstart von ETFs die Nachfrage erheblich steigern. Wenn die Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot anzieht, führt dies typischerweise zu steigenden Preisen bei ETH.
Der Markt könnte die Auswirkungen auf Ethereum nämlich durchaus unterschätzen. Die anfängliche ETF-Rallye wurde schnell wieder abverkauft, es gibt wenig Hype um den ETF. Die Erwartungen sind niedrig, sodass positive Überraschungen möglich sind. Ethereum benötigt nur einen Bruchteil der Nettozuflüsse der Bitcoin-Spot-ETFs, da die Marktkapitalisierung deutlich geringer ist und das Angebot knapp bleibt. Dies könnte dann bereits eine Neubewertung bedingen.
Ethereum Alternative: KI-Meme-Coin WAI pumpt auf 7,5 Mio. $
Eine bullische Dynamik bei Ethereum dürfte dann auch wieder ERC-20-Token und neuen Kryptowährungen zugutekommen. Die steigende Risikobereitschaft im Markt fördert Investitionen in Altcoins. Somit profitieren kleinere Projekte und neue Token von der insgesamt positiven Marktentwicklung.
WienerAI ($WAI) hat in seinem Vorverkauf bereits über 7,4 Millionen US-Dollar eingesammelt und nähert sich dem Abschluss des Presales. Das Projekt, das als „ChatGPT der Kryptowährungen“ beworben wird, bietet einen benutzerfreundlichen Handels-Chatbot, der den Krypto-Handel für Nutzer aller Erfahrungsstufen vereinfacht.
Der aktuelle Token-Preis liegt bei 0,00073 US-Dollar pro $WAI. Das Projekt kombiniert die Dynamik von Meme-Coins mit fortschrittlicher KI-Technologie. KI-Anwendungen im Kryptobereich haben einen Marktwert von über 25 Milliarden US-Dollar erreicht, WienerAI möchte ein Stück vom lukrativen Kuchen.
Die Kombination von Meme-Coin und KI-Technologie bei WienerAI ist strategisch klug. Während Meme-Coins durch kurzfristige Hypes Nachfrage und Bekanntheit steigern, schafft die Integration von KI-Technologie langfristige Relevanz. Diese Mischung aus sofortiger Popularität und nachhaltigem Nutzen macht WienerAI für viele Anleger interessant.
Das Team von WienerAI legt ferner einen großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und hat nach eigener Aussage einen der besten Trading-Bots für private Nutzer entwickelt. Der Bot funktioniert ähnlich wie bekannte KI-Chatbots, konzentriert sich jedoch auf den Krypto-Handel. Dieser identifiziert profitable Handelsmöglichkeiten und liefert fundierte Begründungen für seine Vorschläge.
WienerAI setzt hier auf eine leicht verständliche KI, die auch Anfängern den Einstieg erleichtert. Nutzer können dem Bot Fragen zu ihren Krypto-Investitionen stellen, während die prädiktive Technologie die Märkte analysiert und potenzielle Gewinner identifiziert. Laut Whitepaper liefert die KI unvoreingenommene Analysen und Begründungen, die fundierte Entscheidungen ermöglichen. Diese fortschrittlichen Funktionen und das benutzerzentrierte Design machen WienerAI zu einem spannenden Krypto-Tool.
Das virale Meme-Branding hat zudem eine wachsende Gemeinschaft hinter WienerAI vereint, mit über 15.000 Mitgliedern auf X und etwa 13.000 Anhängern auf Telegram.
Wer noch im Presale in WienerAI investieren möchte, hat rund zwei Wochen Zeit. Dann endet der virale Vorverkauf. Übrigens ist direkt nach dem Kauf von WAI das Staking der Token möglich. Die APY liegt aktuell bei rund 150 Prozent und damit monatlich im zweistelligen Bereich.
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