Ethereum Schock Prognose: Erst Mega-Crash, dann 10.000 $?

Ethereum

Bitcoin steigt um 2,5 Prozent in den letzten 24 Stunden, Ethereum erneut nur rund 1,2 Prozent. Im Handelspaar gegen Bitcoin wertet Ethereum damit weiter ab. Zuletzt gab es rund 6 Prozent Verluste in nur einer Woche. Stellt sich die Frage nach dem weiteren Kursverlauf bei Ethereum. Denn eigentlich sahen Trader ETH als beste Chance für das Krypto-Jahr 2024. Doch nun stellt sich die Frage, ob es erst noch einen weiteren Mega-Crash gibt, bevor der Bullenmarkt beginnt. Zumindest sieht ein Trader die steigende Wahrscheinlichkeit auf die nächste Korrektur, womit ein weiteres Abwarten indiziert wäre. 

Ethereum ETF: Ja, Nein oder später? 

Der hiesige Analyst prognostiziert für Ethereum zunächst einen weiteren möglichen Abverkauf, bevor eine signifikante Rallye einsetzen könnte. Trotz der gestiegenen Wahrscheinlichkeit einer ETF-Zulassung für Ethereum, die sich gestern fast verdoppelt hat, hält der Analyst eine Genehmigung im Mai für unwahrscheinlich und erwartet diese eher Ende 2024 bis Anfang 2025. Im Vergleich zum Bitcoin-Spot-ETF passiert aktuell deutlich weniger, die Quoten liegen massiv unter denen im Januar. Panikverkäufe könnten eine Reaktion auf diese verzögerte Erwartungshaltung sein, wenn die SEC die Ethereum-ETFs wirklich zunächst ablehnt. Doch der Markt dürfte hier eben einiges aktuell bereits einpreisen. 

Solche Phasen, bei denen schwächere Marktteilnehmer ausscheiden, bevor der Markt zu neuen Höchstständen aufbricht, sind für langfristige Aufwärtstrends wichtig. 

Gegen Ende des Jahres könnte die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA zugleich wesentlichen Einfluss auf die Kryptomärkte nehmen. Donald Trump, der sich aktuell zunehmend positiv zu Kryptowährungen positioniert, könnte im Falle einer erneuten Wahl die Chancen auf die Zulassung von Ethereum-ETFs erhöhen und generell dem Sektor zugutekommen. Allerdings bedeutet regulatorische Klarheit nicht immer, dass die Ergebnisse den Erwartungen der Krypto-Community entsprechen, so der folgende Analyst. Die Demokraten haben sich bisher Krypto-feindlich gezeigt. Kryptowährungen dürften damit in Zukunft auch zu einem immer stärkeren Wahlkampfthema verkommen. 

Der führende Krypto-Analyst Michaël van de Poppe deutet derweil an, dass Ethereum wahrscheinlich dem Trend von Bitcoin folgen dürfte. Nachdem institutionelle Investoren zunehmend BTC via ETF akkumulieren, könnte dies bald bei Ethereum folgen. Dies markiere den Übergang in die nächste Adoptionsphase, in der nicht nur private, sondern zunehmend auch institutionelle Anleger und staatliche Institutionen in den Kryptomarkt einsteigen. Van de Poppe sieht diese Entwicklung als Beginn eines neuen Zyklus, der dann eben auch bald Ethereum zugutekommen dürfte. 

Fundamentale Adoption: Was bringt 2024 für Ethereum?

Das Ethereum-Ökosystem durchläuft signifikante fundamentale Verbesserungen, die mittelfristig zu einer Neubewertung führen könnten. Denn nicht nur das zyklische Potenzial spricht eigentlich für die zweite Jahreshälfte für Ethereum. Aktuell finden schon 82 Prozent der Aktivitäten auf Layer-2-Lösungen wie Arbitrum, Optimism und Base statt. Diese Entwicklung entlastet die Haupt-Blockchain erheblich, indem sie Transaktionskosten und -zeiten drastisch reduziert. Das verbessert nicht nur die Skalierbarkeit, sondern macht Ethereum auch für eine breitere Nutzerschaft attraktiver. Hinzu kommt, dass durch das jüngste Dencun-Upgrade die Gebühren weiter gesenkt wurden, was die Nutzung von Ethereum via L2 fördert. 

Diese fortschreitende Integration von Layer-2-Lösungen und die dadurch erzielte Effizienzsteigerung positionieren Ethereum als eine immer zugänglichere und effizientere Plattform – und genau das dürfte es sein, was institutionelle Investoren sehen wollen. Die stärkere Skalierung und die mögliche Zugänglichkeit via Spot-ETFs greifen dann ineinander, woraus wiederum ein hoher Netto-Inflow an Kapital resultieren könnte. 

Neue Altcoin-Saison: Hat WienerAI 100x Potenzial? 

Während einer Altcoin-Saison steigt typischerweise die Risikobereitschaft der Anleger, angezogen durch das Potenzial hoher Renditen. Ethereums Stärke gilt als Auslöser für solche Marktphasen. Diese Perioden zeichnen sich oft auch durch eine gesteigerte Nachfrage nach Meme-Coins aus. Angesichts der Popularität von Meme-Coins und Künstlicher Intelligenz (KI) im ersten Halbjahr 2024 könnten solche Projekte auch in der nächsten Altcoin-Saison bevorzugt werden.

Mehr über WienerAI erfahren

In diesem Umfeld präsentiert sich WienerAI als besonders aussichtsreiches Projekt. Dieses kombiniert die spielerische Natur eines Meme-Coins mit der fortschrittlichen Technologie der KI. WienerAI setzt diese ein, um durch präzise Marktanalysen unterstützte Krypto-Investitionsentscheidungen zu erleichtern, bietet fundierte Handelsempfehlungen und ermöglicht einen effizienten Wechsel zwischen verschiedenen dezentralisierten Börsen. Diese Features sind auf eine intuitive, gebührenfreie Plattform zugeschnitten und zielen darauf ab, den Nutzern einen fortschrittlichen KI-Trading-Bot zur Verfügung zu stellen. Ferner behält sich das Team weitere Entwicklungen im Whitepaper offen – WienerAI soll immer ein zeitgemäßer Trading-Bot sein, der sich fortlaufend weiterentwickelt. 

WienerAI

Bereits in den ersten Tagen seines Presales generierte WienerAI über 1,7 Millionen US-Dollar. Derzeit bietet der Presale die Möglichkeit, WAI zu einem noch günstigen Preis zu erwerben, bevor die nächste Preiserhöhung in rund wenigen Stunden stattfindet. Zusätzlich lockt eine attraktive Staking-Rendite von aktuell 571 Prozent APY, die Früh-Investoren die Chance auf substanzielle Erträge bietet. Dies macht WienerAI zu einem vielversprechenden Kandidaten für die nächste Altcoin-Saison.

Zum WienerAI Presale

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