Ethereum Schock Prognose: Korrigiert ETH im März auf 2.500 Dollar?
In Zeiten wie diesen macht das Investieren Spaß. Vor allem am Kryptomarkt. Dabei war es fast schon egal, in welchen Coin man investiert hat, wenn man sich dabei an die Top 100 gehalten hat. Gewinne wurden fast überall erzielt. Auch Ethereum hat im letzten Monat um fast 50 % zugelegt. Auch vorher ist der Kurs schon gestiegen, allerdings nicht so stark wie im Februar. Das wirft die Frage auf, wie lange die Rallye noch weitergehen kann und ob es nun schon bald zu einer heftigen Korrektur kommen könnte.
Abverkauf nach dem Dencun Upgrade?
Einer der Kurstreiber in den letzten Wochen ist das bevorstehende Dencun Upgrade bei Ethereum. Dadurch sollen die Transaktionskosten, die inzwischen wieder häufig 50 bis 100 Dollar betragen, um mehr als 90 % gesenkt werden. Die hohen Gebühren und die niedrige Transaktionsrate sind die größten Schwächen von Ethereum. Vor allem, seit es mit Solana und vielen weiteren Layer 1 Chains günstigere und schnellere Alternativen gibt. Mit dem Dencun Upgrade soll Ethereum auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.
Das Upgrade ist für den 13. März geplant und man könnte natürlich meinen, dass der Kurs danach erst so richtig explodieren könnte und keine Korrektur die Folge auf die guten Nachrichten sein sollte. Allerdings hat die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt, dass es nach wichtigen Neuerungen bei der Ethereum Blockchain immer wieder zu einem “Sell the News”-Effekt gekommen ist, bei dem Investoren die Gewinne, die im Vorfeld zustande gekommen sind, mitgenommen haben. Das war schon beim Merge und beim Shanghai Upgrade zu beobachten.
(Ethereum Kursentwicklung – Quelle: Coinmarketcap)
Auch vor dem Merge und dem Shanghai Upgrade ist es jeweils zu einer Rallye gekommen. Die Korrektur hat nach der Erfolgsmeldung nicht lange auf sich warten lassen. Nach dem Merge hat der Kurs um knapp 30 % nachgegeben. Sollte es auch diesmal wieder dazu kommen, würde ETH nochmal unter 2.500 Dollar fallen.
Bleibt die Korrektur wegen Ethereum ETFs aus?
Ein “Sell the News”-Effekt, der im Anschluss an eine positive Meldung, über die vorher schon lange spekuliert wurde, zu fallenden Preisen führt, ist an den Börsen nichts Neues. Allerdings gibt es bei Ethereum nach dem Dencun Upgrade bereits die nächste wichtige Entwicklung, die zu Spekulation und steigenden Kursen führen könnte. Immerhin soll die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC im Mai dieses Jahres eine Entscheidung treffen, ob Spot Ethereum ETFs zugelassen werden oder nicht. Schon Vor der Genehmigung der Bitcoin ETFs ist es zu einer Rallye gekommen, bei der BTC um mehr als 70 % gestiegen ist.
Sollte es vor der möglichen Genehmigung der Ethereum ETFs zu einer ähnlichen Rallye wie bei Bitcoin kommen, könnte der große Abverkauf nach dem Dencun Upgrade ausbleiben. Selbst wenn es zur Korrektur kommen würde, würde diese wahrscheinlich am langfristigen Potenzial von Ethereum nichts ändern. Wem der Einstieg in diesen turbulenten Zeiten dennoch zu riskant ist, der findet auch zahlreiche bullishe Alternativen am Markt. Derzeit gehen vor allem KI- und Meme-Coins durch die Decke und Scotty the AI ($SCOTTY) stellt einen Mix aus beiden Bereichen dar, sodass hier schon bald eine Kursexplosion erwartet wird.
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Bei Scotty the AI explodiert die Nachfrage
Scotty the AI ist ein Meme Coin, der mit zahlreichen KI-Funktionen ausgestattet ist. Ein Konzept, das Anleger offenbar begeistert. Der $SCOTTY-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich und innerhalb kürzester Zeit wurden hier Token im Wert von mehr als 1,4 Millionen Dollar umgesetzt. Während des Presales haben frühe Käufer den großen Vorteil, dass der Preis bis zum Listing an den Kryptobörsen mehrfach angehoben wird, was einen Buchgewinn bis zum Launch bedeutet, der umso höher ausfällt, je früher man einsteigt.
(Scotty the AI – Quelle: Scotty-Website)
Neben den Preissteigerungen während des Presales überzeugt $SCOTTY Investoren mit einer integrierten Token-Swap-Funktion, wobei KI dafür sorgt, dass User die Transfers stets zu den besten Bedingungen durchführen können. Außerdem soll ein eigener Sprachbot ermöglichen, Smart Contracts zu analysieren und diese auf ihre Sicherheit zu überprüfen. Auch allgemeine Themen können mit der Scotty-KI besprochen werden.
$SCOTTY-Token sind auch mit einer Staking-Funktion ausgestattet, wobei die APY (jährliche Rendite) dynamisch berechnet wird und von der Größe des Staking Pools abhängt. Je weniger Käufer also beteiligt sind, desto höher die Rendite. Das führt dazu, dass vor allem frühe Käufer hohe Gewinne in Form von zusätzlichen Token verdienen können. Aktuell liegt die APY noch bei 99 %, was dazu geführt hat, dass ein Großteil der bisher verkauften Token in den Staking Pool eingebracht wurde, wodurch eine Kursexplosion nach dem Launch umso wahrscheinlicher wird. Analysten erwarten dabei einen Einstieg um das 10- bis 15-fache.
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