Ethereum Staking: Neues Allzeithoch dank Upgrade?
Das Staking bei Ethereum wird immer beliebter, vermutlich weil die Investoren und Hodler erkannt haben, dass man damit ein ganz nettes Nebeneinkommen generieren kann. Mittlerweile sollen rund 27 % aller Ether gestaked werden und das, obwohl gerade das Staking anfangs unter starker Kritik stand. Es bestehen beispielsweise Bedenken, dass es eine Gefahr der Zentralisierung für Ethereum geben könnte. Denn die großen Staking Pools wie Lido Dao halten auch einen Großteil der gestakten Ether. Ein weiteres Risiko sehen Kritiker in dem sogenannten „Liquiden Staking“. Damit können auch Ethereum Inhaber ihre Token staken, selbst wenn sie keine 32 ETH besitzen. Manche dieser Plattformen bieten ihren Nutzern auch die Möglichkeit, die Token vor dem eigentlichen Staking-Ende aus dem Pool zu entnehmen. Die Nutzer sind trotzdem begeistert vom Staking, was vielleicht auch an den laufenden Verbesserungen der Plattform liegen könnte. Mit dem Staking tragen die ETH-Inhaber übrigens einen entscheidenden Teil zur Sicherheit des Netzwerks bei. Nach einer Talfahrt am Sonntag ist der Ethereum Kurs übrigens in den vergangenen 24 Stunden um rund 7 % gestiegen. Aktuell notiert der ETH bei rund 3.200 US-Dollar.
Was ist Staking überhaupt?
Beim Staking, egal ob Ethereum, Cardono oder anderen Proof-of-Stake Coins sperren die Netzwerkteilnehmer ihre Coins in bestimmten Wallets für einen bestimmten Zeitraum (dieser variiert von Coin zu Coin). Ebenfalls festgelegt ist der Mindestbetrag, der in ein solches Wallet eingezahlt werden muss.
Beim Proof-of-Stake Konsensmechanismus werden – anders als beim Proof-of-Work Konsensmechanismus, der beispielsweise beim Bitcoin zum Einsatz kommt – die Validatoren per Zufallsprinzip ausgewählt. Diese bearbeiten Transaktionen und fügen einen neuen Block in die Blockchain ein und erhalten im Gegenzug als Belohnung die jeweilige Kryptowährung (stark vereinfacht erklärt). Im Fiat-Finanzmarkt gibt es mit den Zinsen ein ähnliches Konzept, nur dass beim Staking die Erträge teilweise sehr viel höher liegen können.
Dogeverse – der Meme-Coin mit Staking und Multichain
Kurz zusammen gefasst kann man also sagen, dass Staking bei den Krypto-Enthusiasten sehr beliebt ist und ein Weg sein kann, sich ein Nebeneinkommen zu generieren (natürlich abhängig von der Menge der gestakten Token). Kein Wunder also, dass Dogeverse bei den Investoren so enorm beliebt ist. In Rekordzeit hat der Token 4,6 Millionen US-Dollar Raising Capital mit seinem Vorverkauf eingesammelt. $DOGEVERSE vereint gleich zwei Megatrends: Multichain und Staking. Der Coin kann derzeit noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,000295 US-Dollar.
Da der Vorverkauf über verschiedene Phasen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig Zuschlagen, schon im Vorfeld einen Buchgewinn sichern. Der Token kann on top auch jetzt schon gestaked werden. Damit haben die Early Bird Investoren auch die Möglichkeit, von den hohen Renditen zu profitieren. Derzeit sind rund 7,3 Milliarden Coins im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 217 %. Early Bird Investoren haben durch den Multichain Charakter von Dogeverse die Möglichkeit, ihre Token auf der von ihnen bevorzugten Blockchain einzufordern. Durch diese Möglichkeit profitieren die Nutzer außerdem von niedrigeren Transaktionsgebühren und schnellen Bearbeitungszeiten.
Die Vorteile von Multichain
Im Zeichen von zunehmender Interoperabilität zwischen den Blockchains werden Multichain Token immer wichtiger. Mit seiner Wormhole und Portal Bridge Technologie gewährt Dogeverse seinen Nutzern eine nahtlose Navigation zwischen den einzelnen Blockchains. Der Coin läuft auf den sechs beliebtesten Blockchain. Auf Ethereum, BNB, Polygon und Avalanche ist $DOGEVERSE bereits live gegangen, Solana und Base sollen zeitnah folgen. Kaufen kann man Dogeverse mit ETH, BNB, AVAX, MATIC, USDT oder einer Kreditkarte. Das vorab Staking ist allerdings nur mit einem Kauf über ETH möglich.
Hier Dogeverse kaufen und staken
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