Ethereum unter Druck – Wende in Sicht oder mehr Verluste?
Bitcoin handelt am heutigen Dienstag wieder nahe der 92.00 US-Dollar Grenze, während Ethereum schwächelt. Die Kryptowährung hat eine acht Jahre lang bestehende Unterstützungslinie gegen Bitcoin (BTC) verloren -für viele ein Zeichen, dass es bei ETH nicht mehr rund läuft. Tuur Demeester, Gründer des Bitcoin-Hedgefonds Adamant Capital, drückt es deutlich aus: „Ethereum stirbt einen langsamen Tod.“
CMC Charts, Quelle: https://coinmarketcap.com/
Die Kursentwicklung bestätigt diesen Eindruck. BTC als Nummer eins zeigt eine Steigerung von 2,8 Prozent in den letzten 7 Tagen, Ethereum einen Verlust von 7,57 Prozent. Bei den Altcoins zeigt sich ein gemischtes Bild: Solana legt um 10 Prozent zu, XRP steigt um 76 Prozent, während BNB 5,3 Prozent verliert. Ethereum bleibt jedoch der große Verlierer im Vergleich zu Bitcoin.
Bitcoin dominiert bei Investoren
Ein Hauptproblem für Ethereum ist die mangelnde Akzeptanz bei institutionellen Anlegern, welche damit kaum in die ETFs investieren. Bitcoin hat in diesem Bereich die Nase weit vorn. Laut Amberdata zogen Bitcoin-ETFs in den ersten 30 Tagen 47 Milliarden US-Dollar an. Ethereum-ETFs kamen im selben Zeitraum nur auf 6,7 Milliarden US-Dollar.
Der Erfolg von Bitcoin liegt auch an seinem klaren Narrativ. Als „digitales Gold“ mit einem fixen Angebot von 21 Millionen Coins wird es als Wertspeicher und Inflationsschutz gesehen. Ethereum hingegen kämpft mit einem komplexeren Anwendungsfall, regulatorischen Unsicherheiten und technischen Herausforderungen wie langsamen und teuren Transaktionen.
Institutionelle Unterstützung gibt es daher fast ausschließlich für Bitcoin. Große Namen wie Fidelity und Morgan Stanley bieten Bitcoin-ETFs an und integrieren diese in ihre Portfolios. Ethereum-Produkte bekommen im Vergleich kaum Beachtung, was die institutionelle Kluft zwischen BTC und ETH weiter vertieft.
Ether mit einem Nettozufluss von 139,6 Millionen US-Dollar in den ETFs, Bitcoin schafft hier 27,7 Milliarden, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Fundamentale Probleme belasten Ethereum
Neben der geringeren Akzeptanz bei großen Investoren kämpft Ethereum mit grundlegenden Schwächen. Der Wechsel zum Proof-of-Stake-System hat die Blockchain nicht wie erhofft gestärkt. Stattdessen verlagern sich immer mehr Transaktionen auf Layer-2-Lösungen, die günstiger und schneller sind. So hat zeigen sich diese oft mit deutlich besseren Ergebnissen, wie etwa Pepe Unchained ($PEPU). Die neue Memecoin Blockchain wird mitte Dezember Launchen und konnte für den Start mittlerweile schon 37,7 Millionen US-Dollar einsammeln.
Das schadet Ethereum gleich doppelt: Die Bedeutung von Layer 1 nimmt ab, und das deflationäre Modell durch die Verbrennung von Transaktionsgebühren verliert an Gewicht. Amberdata sieht hierin einen entscheidenden Grund für die aktuelle Schwäche.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ETH bis Jahresende wieder die 4.000 US-Dollar-Marke erreicht, wird von Analysten auf nur 10 Prozent geschätzt. Die fundamentalen Probleme und der fehlende institutionelle Rückenwind sorgen dafür, dass Ethereum weiterhin unter Druck bleibt.
Konkurrenz und regulatorische Hürden
Während Ethereum schwächelt, gewinnen andere Altcoins an Bedeutung. Solana zeigt mit einem Plus von 4,6 Prozent Stärke und etabliert sich als ernstzunehmender Konkurrent im Bereich Smart Contracts. Auch XRP und Cardano haben zuletzt deutlich zugelegt.
Zusätzlich belastet Ethereum die regulatorische Unsicherheit. Besonders in den USA steht ETH unter Beobachtung. Bitcoin hat hier weniger Probleme, da es durch seine klare Positionierung als Wertspeicher einfacher zu regulieren ist.
Kein einfacher Weg zurück
Die Aussichten für Ethereum bleiben damit durchwachsen. Einige Experten sehen Potenzial, dass ein anhaltender Bitcoin-Aufwärtstrend auch Ethereum mitziehen könnte. Sollte BTC wieder neue Rekordhöhen erreichen, könnte das den gesamten Kryptomarkt beleben.
Langfristig muss Ethereum jedoch seine Baustellen angehen. Ohne Fortschritte bei der Skalierung und einer stärkeren Positionierung als technologiegetriebenes Asset wird ETH weiterhin Schwierigkeiten haben, sich neben Bitcoin zu behaupten.
Im aktuell entstehenden Altcoinmarkt scheint Ethereum im Schatten der Memecoins zu stehen. diese zeigen enorme Steigerungsraten, so konnten gerade jünger Projekte wie Fartcoin in den letzten 14 Tagen mehrere Tausend Prozent steigern. Im Vorverkauf scheint sich nun auch das Projekt Crypto All Stars ($STARS) von der Masse abzuheben und steigert schon jetzt die Investitionssumme auf 5 Millionen US-Dollar.
Mit ihrer „MemeVault“ schicken sie Dogecoin, Shiba Inu und Co. ins Rennen und machen Staking so einfach, dass es Spaß macht, zuzusehen, wie die Gewinne wachsen. Schon im Presale hat das Projekt über ,4,4 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein klares Signal, dass hier etwas Großes entsteht.
Der Clou am Memecoin: Alle Lieblings-Meme-Coins können an einem Ort gestaket werden und dabei passives Einkommen generiert werden. Wer zusätzlich den projekteigenen $STARS-Token staked, kann sich auf bis zu 300 Prozent zusätzliche Rendite freuen. Damit wird das Ökosystem motiviert, $STARS Token zu kaufen und zu halten, was den Preis stiegert und damit die Renditen weiter erhöht.
Crypto All-Stars ist kein Projekt, das sich versteckt – es bietet im aktuell bullischen Umfeld eine tolle Chance, gleich von mehreren Mechanismen zu profitieren.
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