Ethereum vs Solana: Ethereum fällt immer weiter zurück – Gibt es bald einen Machtwechsel?
Noch vor einem Jahr hätte wohl niemand gedacht, dass Solana als “Ethereum-Killer” jemals wieder in Frage kommen wird. Der SOL-Kurs hat sich damals erst langsam von seinem Tief bei 8 Dollar erholt, während Ethereum zwar auch angeschlagen war, aber deutlich besser als Solana davongekommen ist. Heute sieht das ganz anders aus. Solana hat sich nach seiner 1.000 % Rallye im letzten Jahr wieder unter die wichtigsten Coins und Blockchains gesellt und auch die Aussichten für 2024 sind rosig. Zwar soll auch bei Ethereum einiges passieren, die Frage ist aber, ob das reichen wird, um Nutzer, Partner und Entwickler langfristig bei Laune zu halten.
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Ein Blick auf die Coins
Vergleicht man die beiden Coins der Blockchains miteinander, muss man fairerweise dazusagen, dass SOL im letzten Jahr zwar deutlich besser performt hat als Ether, das ist aber in erster Linie darauf zurückzuführen, dass SOL im Jahr davor auch viel stärker eingebrochen ist als ETH. Während der Ether-Kurs von seinem Allzeithoch bei 4.891 Dollar im Kryptowinter um rund 75 % auf 1.200 Dollar eingebrochen ist, waren es bei SOL mehr als 95 %. Der Crash der FTX-Börse hat Solana dem Rest gegeben, da die insolvente Exchange mehr als 10 % des Gesamtangebots von SOL gehalten hat.
(SOL Crash 2021/2022 – Quelle: Coinmarketcap)
Auch nach der 1.000 % Rallye, die SOL im letzten Jahr hingelegt hat, notiert der Coin immer noch 61 % unter seinem Allzeithoch, während ETH noch 56 % unter dem ATH liegt. Wer also beim Höchststand im Jahr 2021 eingestiegen ist, hat trotz der Kursexplosion von Solana bei Ethereum derzeit noch die geringeren Verluste zu beklagen. Allerdings könnte sich das schon bald ändern.
SOL hat immer noch eine deutlich niedrigere Marktkapitalisierung als Ethereum und reagiert entsprechend viel stärker auf Kursschwankungen am Markt. Das kann an Tagen wie gestern, wenn der Markt crasht, ein Nachteil sein, da SOL hier zwischenzeitlich fast um 20 % nachgegeben hat. An Tagen, an denen es am Kryptomarkt bergauf geht, kann Solana in der Regel aber auch besser performen als Ethereum.
(SOL und ETH Kursverlauf im Vergleich – Quelle: Coinmarketcap)
Schlägt Solana Ethereum im Bullrun, der für die nächsten Jahre erwartet wird, auch weiterhin, wird SOL sein Allzeithoch früher wieder erreichen – selbst wenn sich in beiden Ökosystemen nichts ändern würde. Allerdings gibt es auch auf beiden Seiten große Pläne für dieses Jahr.
Zukünftige Entwicklungen
Ethereum hat den großen Vorteil, dass es die ältere Blockchain ist, die ihre Stabilität und Zuverlässigkeit bereits bewiesen hat. Solana hat seit seinem kurzen Bestehen schon zahlreiche Totalausfälle hinter sich, die das Vertrauen der Nutzer und der Entwickler erschüttert haben. Das ist auch einer der Gründe, warum sich die Machtverhältnisse nicht schon viel früher zugunsten von Solana verschoben haben. Inzwischen läuft die Highspeed Blockchain zwar schon länger stabil, allerdings ist es immer noch kein ganzes Jahr ohne Ausfall, das Solana vorweisen kann.
Die Nachteile von Ethereum liegen aber auch auf der Hand. Die Blockchain ist im Vergleich zu heutigen Methoden veraltet, zu langsam und zu teuer. Vor allem im Bullrun, wenn die Auslastung hoch ist und viel getradet wird, können die Transaktionsgebühren auf Ethereum schnell auf 30 Dollar, 50 Dollar oder mehr steigen. Auf Solana belaufen sich die Kosten dagegen auf den Bruchteil eines Cents und sind damit nicht der Rede wert. Hier möchte Ethereum heuer aber aufholen.
Schon im ersten Quartal dieses Jahres soll es bei Ethereum zu Upgrades kommen, die die größten Probleme lösen sollen. Die Transaktionskosten sollen dadurch deutlich sinken und die Skalierbarkeit durch mehr Transaktionen, die pro Sekunde verarbeitet werden können, erhöht werden. Sollte das gelingen, würde es nur noch wenige Gründe geben, warum man von Ethereum auf Konkurrenten wie Solana abwandern sollte.
Allerdings hat man sich auch bei Solana nicht auf dem Erfolg ausgeruht. Hier soll das Firedancer-Upgrade dafür sorgen, dass sich die Transaktionsrate, die ohnehin schon bei mehreren tausend TP/S liegt, nochmal vervielfacht. Damit kommt Solana für namhafte Unternehmen als Partner eher in Frage, da Ethereum trotz seiner geplanten Upgrades nicht in die Nähe dieser Zahlen kommen wird.
Allerdings hat BlackRock neben seinen Bitcoin-ETFs auch Pläne für Ethereum-ETFs im letzten Jahr geäußert. Das bringt Ethereum einem viel breiterem Publikum näher als bisher, wenn es wirklich dazu kommt. Auch die Auswirkungen auf den Ether-Kurs, die sich dadurch ergeben könnten, kann man bisher nicht erahnen.
Solana könnte Ethereum also in einigen Bereichen schlagen und sich auch langfristig als die effizientere Blockchain durchsetzen. Ethereum profitiert aber von der Stabilität der letzten Jahre und vom Status als erste Plattform für Smart Contracts und DeFi-Möglichkeiten. Solana hat in seiner jungen Laufbahn schon einige Probleme gehabt und muss sich wohl erst langfristig beweisen, sodass es auch heuer eine spannende Frage bleibt, welcher Coin sich mehr lohnen könnte.
Smarte Investoren setzen grundsätzlich nicht alles auf eine Karte und versuchen, den breiten Markt besser abzubilden, indem sie sich mehrere Coins ins Portfolio holen. Vor diesem Hintergrund kann es auch eine gute Idee sein, auf SOL und ETH zu setzen und von den Entwicklungen beider Welten zu profitieren. Auch zahlreiche andere Altcoins können es Wert sein, genauer hinzusehen, da es oft kleinere Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung sind, die die meisten Top Coins im Bullrun outperformen können. Hier sind oft Renditen von tausenden Prozent innerhalb kurzer Zeit möglich, wenn ein kleineres Projekt die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zieht. Derzeit zeichnet sich vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) als so ein Projekt ab, bei dem das passieren könnte.
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Bitcoin Minetrix unter den Top Gainern in diesem Jahr?
Bei Bitcoin Minetrix handelt es sich um ein innovatives Vorhaben, das den Bitcoin Mining-Markt aufmischen könnte. Investoren, die $BTCMTX-Token halten und diese staken, erhalten dafür Credits, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können, als Belohnung. Durch diesen Stake to Mine-Ansatz wird es möglich, dass auch Kleinanleger und Privatpersonen Bitcoin schürfen können, nachdem der Markt in den letzten Jahren immer mehr von Großunternehmen dominiert wurde.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch Bitcoin Minetrix wird es möglich, ohne die dafür notwendige Hardware Bitcoin zu schürfen und ohne das Risiko eingehen zu müssen, das üblicherweise mit dem Cloud Mining einhergeht. Investoren erhalten das Guthaben für das Cloud Mining automatisch über Smart Contracts direkt auf der Plattform. Je mehr $BTCMTX-Token sie staken, desto mehr Credits erhalten sie. Eine dritte Partei, an die man zusätzliches Geld zahlen muss, ist nicht nötig.
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Die volle Kontrolle über die Token und über die Mining Credits behalten Investoren und können über das Stake to Mine Dashboard jederzeit verwalten, wie viele Token sie staken wollen und wann sie ihre Credits nutzen wollen. Dieser Ansatz begeistert die Krypto-Community, die bereits mehr als 7,4 Millionen Dollar für $BTCMTX-Token ausgegeben haben, die aktuell noch im Presale erhältlich sind.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Aufgrund der hohen Belohnungen, die Staker bei Bitcoin Minetrix erst in Form von zusätzlichen Token und später als Mining Credits erhalten, wurde bereits ein Großteil der bisher verkauften $BTCMTX-Token in den Staking Pool eingezahlt. Das führt dazu, dass das Angebot an frei handelbaren Token nach dem Listing an den Kryptobörsen begrenzt ist, wodurch es schnell zu einer Kursexplosion kommen kann. Schon während des Presales wird der $BTCMTX-Preis mehrfach angehoben, woraus sich für frühe Käufer bereits ein Vorteil ergibt. Experten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, vermuten, dass $BTCMTX durch den aktuellen Vorverkaufspreis noch stark unterbewertet ist und in diesem Jahr noch deutlich ansteigen kann.
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