Ethereum: Wie geht es jetzt weiter?

Die letzten Tage hielten für Anleger wenig Erfreuliches bereit. Die Zinsen bleiben in den USA wieder einmal unverändert, denn zum 5. Mal in Folge hat die Fed die Zinsen nicht gesenkt. Powell hat wieder einmal vor zahlreichen Risiken gewarnt und Trump tobt sowohl über die Aussagen von Powell als auch dessen Entscheidungen und die Kurse am Kryptomarkt fallen infolge der daraus entstehenden Unsicherheit stark. Ethereum hat allein in den letzten 24 Stunden mehr als 5 Prozent verloren. Doch nun steht der Kurs an einer Marke, die für den weiteren Kursverlauf entscheidend sein könnte.

(Der Kurs von Ethereum ist in den letzten 24 Stunden um mehr als 5 Prozent gefallen – Quelle: coinmarketcap.com)
Wird Ethereum den Trend halten oder crashen?
Die charttechnische Situation von Ethereum zeigt derzeit sowohl Licht als auch Schatten an. Einerseits kann die zweitgrößte Kryptowährung mit einer starken Performance in den letzten Monaten punkten. Seit dem Tiefpunkt am 9. April ist der Kurs von Ethereum um mehr als 158 Prozent angestiegen. Dabei ist das Momentum explodiert und der Kurs hat einen starken Aufwärtstrend gebildet. Doch das Momentum flaut bereits ab, wie der Momentumindikator von Tradingview deutlich zeigt und auch der Aufwärtstrend schwebt in Gefahr.

(Der Kurs von Ethereum notiert derzeit knapp über der Marke des Trendbruchs und auch das Momentum flaut derzeit stark ab – Quelle: Tradingview.com)
Wirklich schwierig könnte es für Ethereum werden, wenn der Kurs unter die Marke von 3.456 US-Dollar fällt. An dieser Stelle wäre der Aufwärtstrend gebrochen, was ein stark bearishes Signal wäre. Die nächste Unterstützungszone, die den Kurs dabei auffangen könnte, liegt derzeit bei 2.900 US-Dollar.
Der Ether-Kurs liegt derzeit noch etwa 3 Prozent von der kritischen Marke entfernt. Es bleibt also noch etwas Hoffnung, dass sich die Situation bald beruhigt. Bis dahin heißt es für Anleger abwarten und sich nach alternativen Kryptowährungen umsehen, die derzeit höhere Gewinnchancen bieten könnten. Dabei rückt vor allem der neue $SNORT-Token von Snorter in den Fokus der Analysten.
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Hat $SNORT jetzt mehr Potenzial als Ethereum?
Der Vorteil von großen Kryptowährungen wie Ethereum ist für Anleger natürlich, dass diese eine gewisse Stabilität aufweisen. Der große Nachteil ist, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Ethereum binnen eines Jahres 1.000 Prozent Kursgewinn oder mehr erzielt. Diese Chance haben Anleger aber wiederum bei kleineren Coins, die hohes Wachstumspotenzial mit sich bringen. Einer davon könnte der $SNORT-Token sein, da er zu dem innovativen Trading Bot von Snorter gehört.

(Der $SNORT-Token gehört zu dem neuen Trading Bot von Snorter – Quelle: snortertoken.com)
Snorter ist ein neuer, revolutionärer Trading Bot, der den Kryptomarkt schon bald aufmischen könnte. Er wurde nämlich von einem erfahrenen Team entwickelt, um Anleger künftig beim Handel von Meme Coins zu unterstützen. Deshalb hat Snorter eine Copytrading-Funktion, mit der Anleger die Trades erfolgreicher Trader kopieren können. Zudem filtert er Scamprojekte zuverlässig aus und kann einfach über Telegram bedient werden. Die vielen praktischen Funktionen dürften dazu führen, dass sich der Trading Bot am Markt durchsetzt, was auch die Nachfrage nach dem $SNORT-Token ankurbeln dürfte.
Aktuell haben Anleger noch die Möglichkeit, $SNORT im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Dabei wurden innerhalb kürzester Zeit fast 2,7 Millionen Dollar umgesetzt. Analysten gehen daher davon aus, dass der Coin nach dem Börsenlisting schnell eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen Dollar erreichen könnte, was für frühe Investoren extrem hohe Renditen bedeuten würde.
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