Ethereum wird knapp: Kommt jetzt der Bullenmarkt? 

Ethereum

Ethereum notiert 2,5 Prozent in den letzten 24 Stunden stärker und baut damit etwas Momentum auf. Denn gegenüber Bitcoin mit einem Kursplus von 1,3 Prozent sehen wir langsam eine relative Stärke, die zugebenermaßen noch zaghaft ausgeprägt wird. Dennoch gibt es einige Indikatoren, die auf einen baldigen Bullenmarkt bei Ethereum verweisen – ein wichtiges Konzept ist hier die Knappheit. 

Die Knappheit eines Assets spielt nämlich eine entscheidende Rolle für dessen Kursentwicklung, da diese das Angebot begrenzt. Bei steigender Nachfrage und limitiertem Angebot steigen die Preise typischerweise an. Dieses Prinzip fördert die Wertsteigerung und macht knappe Güter für Investoren attraktiver, da die Aussicht auf höhere Renditen durch die Angebotsbeschränkung verstärkt wird. Angebot und Nachfrage – dieses Zusammenspiel entscheidet im öffentlichen Handel über Preise. 

Dabei lässt sich die Knappheit auf verschiedene Faktoren beziehen – die Knappheit des handelbaren Angebots, da nur dieses am Markt sensitiv auf die Nachfrage reagieren kann. Oder auch die Knappheit des Assets als Ganzes. 

Doch ganz gleich, welche Metrik wir nutzen – Ethereum wird knapp. Dass dies bullische Implikationen auf den Kurs haben kann, ist wirtschaftswissenschaftliche Logik. 

Werfen wir also einen Blick auf das Jahr 2024 und die zunehmende Knappheit von Ethereum, die in der Lage sein könnte einen neuen Bullenmarkt auszulösen. 

Handelbare Angebot auf CEX fällt drastisch 

Der “Supply on Exchange” beschreibt die Menge an Ethereum, die auf Handelsplattformen verfügbar ist. Ein drastischer Rückgang dieses Angebots bei Ethereum signalisiert eine Verknappung des handelbaren Angebots, was typischerweise als bullisches Zeichen gilt. Denn es stehen weniger Ethereum zum Verkauf. Dies führt bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage zu einem steigenden Preis. 

So sehen wir aktuell ein neues Tief bei der „Ethereum Balance on Exchange“ – auch bedingt durch das Restaking mit „Eigenlayer“. Immer weniger Ethereum lassen sich direkt über die zentralisierten Börsen kaufen. 

Ethereum ist seit Merge deflationär

Mit der London Hard Fork und der Einführung von EIP-1559 bei Ethereum entstand ein deflationäres Umfeld https://ultrasound.money, indem ein Teil der Transaktionsgebühren verbrannt wird. Die Umstellung auf Staking mit Ethereum 2.0 reduzierte zudem die Ausschüttungen, was verstärkend auf die Deflation wirkt. Bei intensiver Nutzung und steigenden Transaktionsgebühren beschleunigt sich dieser Effekt, da mehr Ether verbrannt werden. Diese Mechanismen fördern die Knappheit von Ethereum. So wurden seit dem Merge über 340.000 Ether aus dem Umlauf entfernt.

Ethereum

Die momentanen Auswirkungen der zunehmenden Verknappung sind noch nicht sichtbar. Dennoch zeichnet sich ab, dass bei einer Zunahme der Nachfrage und der möglichen Einführung eines Ethereum-ETFs ein Angebotsschock eintreten könnte. Dieser Schock würde vermutlich den Bullenmarkt für Ethereum katalysieren, indem die bereits bestehende Knappheit weiter verstärkt wird. Die Tokenomics macht Ethereum zum harten Asset, was im kommenden Bullenmarkt ETH zum Vorteil gereichen könnte. 

Krypto Prognose: Das müssen Anleger immer bedenken!

Es gibt diverse Entwicklungen, warum ein Asset knapp werden kann. Stets ist es also entscheidend, das zirkulierende Angebot und die vollständig verwässerte Bewertung im Blick zu behalten. Zwar ist Knappheit kein singuläres Kriterium. In bestimmten Projekten können eine moderate Inflation oder Reserven der Unternehmen sogar sinnvoll sein, um die zukünftige Entwicklung zu finanzieren. Letztendlich kommt es jedoch immer darauf an, dass eine Wertsteigerung möglich ist. Dies gilt für Meme-Coins und Utility Token gleichermaßen – nicht ohne Grund haben die Entwickler von Shiba Inu irgendwann das Burning elaboriert positioniert, um das Angebot zu verknappen. 

Auch beim neuen gehypten Meme-Coin SPONGEV2 ist das Angebot klar begrenzt. Zugleich wirkt die Mischung aus Play-2-Earn-Komponente und gehypter Meme-Token spannend, um Nachfrage aus verschiedenen Segmenten zu wecken. Wenn diese Nachfrage dann auf das fixe Angebot trifft, scheinen ebenfalls Kurssteigerungen möglich. Denn die Vergangenheit zeigte uns deutlich, dass die Community ihre Meme-Token gerne hodlt und damit das handelbare Angebot ebenfalls signifikant verknappt. 

Zugleich startete SPONGEV2 Anfang der Woche mit einem Bridging zu Polygon seine neue Ära. Denn der Vorgänger SPONGE schaffte bereits 100x und eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen US-Dollar – jetzt kommt also SPONGEV2 und möchte laut Team, den Erfolg des Vorgängers replizieren. 

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