Ethereum zieht nach – Konsolidierung mit Ausbruchs-Potenzial oder nächste Enttäuschung?

ETH

Ethereum hat in den letzten Tagen einen soliden Rebound hingelegt. Nach dem scharfen Abverkauf auf unter 2.100 kam es zu einer dynamischen Erholung, die sich aktuell im Bereich rund um 2.500 festsetzt. Besonders auffällig: Im kurzfristigen Zeitfenster formiert sich ein klar erkennbares bullisches Muster – eine Flagge, die sich aus der letzten Aufwärtsbewegung gebildet hat. Viele Marktbeobachter werten das als Vorbereitung auf den nächsten Schub Richtung Norden. Doch noch ist Vorsicht angebracht.

Denn trotz des positiven Momentums bleibt das große Bild fragil. Der vorangegangene Abverkauf war tief und schnell – eine typische Reaktion auf makroökonomische Unsicherheiten, wie etwa Inflationssorgen und die restriktive Geldpolitik der US-Notenbank. Hinzu kommen geopolitische Spannungen, die den Markt jederzeit wieder unter Druck setzen können.

Kurzfristige Chancen und Risiken im Chartbild

Im Stunden- und 4-Stunden-Chart zeigen sich bullische Tendenzen. Die zuletzt entstandene Flaggenformation spricht technisch betrachtet für eine Fortsetzung des vorherigen Trends. Ein Ausbruch über 2.560 könnte dabei die Tür öffnen für ein schnelles Anlaufen der nächsten Widerstandszone zwischen 2.700 und 2.800. Darüber käme sogar das psychologische Niveau bei 3.000 ins Spiel.

Allerdings verläuft der aktuelle Aufwärtstrend in einem sehr steilen Winkel. Die Gefahr eines schnellen Rückschlags steigt, wenn dieser Trendkanal nach unten verlassen wird. Besonders kritisch wird es unterhalb der Zone um 2.300. Fällt Ethereum darunter, droht ein Retest der alten Tiefs bei 1.900 bis 1.800. In einem solchen Szenario wäre der Anstieg rückblickend lediglich als technische Erholung einzuordnen – nicht als Trendwende.

Ein Rückfall auf das Bull Market Support Band (aktuell im Bereich 1.700 bis 1.900) wäre aus technischer Sicht durchaus gesund, da dieses in der Vergangenheit mehrfach als solider Boden fungiert hatte. Für kurzfristig orientierte Trader jedoch bleibt es entscheidend, frühzeitig Stop-Loss-Marken zu setzen und Gewinne bei Gelegenheit abzusichern.

Makrodaten im Blick behalten

Die laufende Woche bringt eine ganze Reihe wirtschaftlicher Impulse: US-Inflationsdaten, BIP-Zahlen und Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell könnten jederzeit zu plötzlichen Kursbewegungen führen.

In solchen Phasen sind Fakeouts keine Seltenheit. Auch Ethereum ist davon nicht ausgenommen – die jüngste Konsolidierung könnte sich daher rasch in eine neue Aufwärtsbewegung verwandeln, aber ebenso schnell wieder abverkauft werden, wenn die Zahlen enttäuschen.

Trader sollten auf beide Szenarien vorbereitet sein und die aktuellen Zonen – insbesondere 2.300 auf der Unterseite und 2.600 auf der Oberseite – eng beobachten. Ein Bruch dieser Marken dürfte jeweils ein neues Momentum auslösen.

Wer nach kurzfristigen Möglichkeiten sucht könnte aktuell den Dex-Start von Solaxy nutzen. Die Layer-2-Lösung für Solana hat ihren Token gestern um 16:00 Uhr erfolgreich auf DEXs wie Uniswap und Raydium gelauncht und innerhalb kürzester Zeit für massive Aufmerksamkeit gesorgt.

Schneller Abfall, schneller Rebound, Quelle: www.solaxy.io

SOLX startete bei 0,00179 US-Dollar, nachdem der Presale bei 0,001766 geendet hatte – damit konnten Frühinvestoren ein Plus realisieren. Trotz kurzfristiger Gewinnmitnahmen stabilisierte sich der Kurs rasch und steht derzeit um die Marke von 0,00096. Das tägliche Handelsvolumen explodierte auf über 5 Millionen US-Dollar und auch die Zahl der Tokenholder wächst stetig.

Ein ambitioniertes Ökosystem steht in den Startlöchern

Solaxy ist mehr als nur ein weiterer Altcoin – das Projekt bringt ein vollständiges Layer-2-Paket für die Solana-Chain mit. Am 7. Juli startet das Mainnet, begleitet vom eigenen Blockexplorer. Bereits eine Woche später folgt der native DEX „Neptoon“, und am 21. Juli geht das Launchpad „Igniter“ live. Besonders spannend: Die Handelsgebühren sollen dabei deutlich unter denen anderer Plattformen wie pump.pad liegen – was Solaxy besonders attraktiv für neue Meme-Coin-Projekte machen dürfte.

Mit über 58 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital im Presale, davon allein 2 Millionen in den letzten 72 Stunden, gehört Solaxy zu den bestfinanzierten Projekten des Jahres. Die Tokenomics wirken durchdacht und bullisch: Ein Burn von 55 Milliarden SOLX hat das zirkulierende Angebot um fast 40 Prozent reduziert. Das sorgt für zusätzliche Knappheit und damit für Aufwärtsdruck beim Kurs.

CEX-Listing in Aussicht

Das Projektteam hat außerdem bereits angekündigt, dass große Listings auf zentralen Börsen folgen sollen. Zwar wurden noch keine Namen genannt, doch in der Vergangenheit hat allein diese Art von Ankündigung bei vergleichbaren Projekten für starke Kursbewegungen gesorgt.

Solaxy ist damit nicht nur ein spannendes Tech-Projekt im Solana-Ökosystem, sondern könnte auch Ethereum-Investoren anziehen, die nach Alternativen mit Ethereum und Solana bezug suchen. 

Hier zur Solaxy Website für mehr Informationen.

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