EU-Banken nicht bereit für den Ansturm auf Kryptowährungen

Die Nachfrage nach Kryptowährungen und auch die Akzeptanz steigen immer weiter. Doch einer aktuellen Studie zufolge sind EU-Banken darauf in keiner Weise vorbereitet. So ist die aktuelle Situation.
EU-Banken nicht bereit für Krypto-Ansturm
Kryptowährungen kommen immer mehr in der Mitte der Gesellschaft an. Gerade in den USA haben ETF-Einführungen und die Ankündigung einer strategischen kryptoreserve dafür gesorgt, dass sich immer mehr US-Amerikaner mit dem Thema auseinandersetzen. Aber auch in Europa sind Bitcoin & Co. sehr beliebt, doch einer aktuellen Studie zufolge kommen die Banken auf unserem Kontinent der Nachfrage nicht hinterher.
So zeigt eine Studie der Investmentplattform Bitpanda, dass nur jedes fünfte Finanzinstitut digitale Vermögensverwaltungsprodukte anbietet. Allerdings glauben die Geldhäuser laut der Studie, dass sich lediglich 19 Prozent ihrer Kunden auch für Kryptowährungen & Co. interessieren. Eine Fehlannahme, wie die Studie von Bitpanda aufgedeckt.
Denn eine Befragung unter 10.000 Privat- und Geschäftsanlegern in 13 europäischen Ländern ergab, dass bereits 40 Prozent Kryptowährungen besitzen und 18 Prozent planen, in naher Zukunft zu investieren. Dementsprechend besteht hier eine deutliche Interessenlücke.
„Finanzinstitute in Europa wissen, dass Kryptowährungen bleiben werden, aber die meisten bieten immer noch keine Dienstleistungen an, die der Nachfrage der Anleger entsprechen“, so Lukas Enzersdorfer-Konrad, stellvertretender CEO von Bitpanda. Weiter führte er aus, dass nicht Regulierung ein weiteres Angebot ausbremsen würde, sondern in erster Linie das mangelnde Know-how innerhalb der Unternehmen
Weltweiter Stau durch Sicherheitsbedenken
Doch die EU-Banken sind nicht der einzige Faktor, der aktuell die Adaption von Kryptowährungen aufhält. Wie Bitget Wallet im Rahmen seines neuesten Onchain-Berichtes offengelegt hat, sind es vor allem Sicherheitsbedenken, die die Adaption von Kryptowährungen größtenteils ausbremsen.
So gaben 37 Prozent der befragten 4.599 Benutzer an, dass Sicherheitsbedenken der größte Faktor gegen die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag seien. Diese Entwicklung zeigt sich der Studie zufolge in erster Linie in Europa und Nordamerika. Fortschrittlicher seien dagegen die Länder in Afrika und Südostasien, wo mehr als 50 Prozent der Befragten angaben, Interesse an Zahlungen mit Kryptowährungen zu zeigen. Auch in Lateinamerika zeigten die Befragten mit 47 Prozent ein großes Interesse.
Der Grund dafür ist in den Ländern häufig die mangelnde Banken-Infrastruktur und der Fakt, dass Überweisungen, wenn sie überhaupt getätigt werden können, mit hohen Kosten verbunden sind.
Dementsprechend gibt es noch einige Hürden bei der Adaption von Kryptowährungen, doch schaut man sich an, in welchem Zustand die Branche und die Akzeptanz noch vor einigen Jahren waren, so ist unter dem Strich ein sehr positiver Trend zu verzeichnen.
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