Experte sieht XRP bald bei 10 US-Dollar – dieser Fakt könnte Kursexplosion auslösen

Ripple XRP steht womöglich vor dem nächsten großen Sprung. Der bekannte Krypto-Experte Gunnar Schuster, der über 135.000 Follower auf YouTube erreicht, spricht in einem aktuellen Video von einem potenziellen ETF, der den XRP-Kurs in neue Höhen treiben könnte – bis zu 10 US-Dollar und mehr. Der Vergleich mit dem Bitcoin-ETF Anfang 2024 liegt dabei auf der Hand.

Gunnar Schuster mit dem gefälschten Antrag aus 2023 auf seinem Kanal, Quelle: https://www.youtube.com/

ETF-Gerüchte verdichten sich

Wie schon bei Bitcoin beginnt es auch bei XRP mit einem Gerücht. Und laut Schuster ist es häufig genau dieser Ablauf, der sich im Kryptomarkt wiederholt: Erst kursieren erste Hinweise, dann tauchen Berichte auf, kurze Zeit später folgt die offizielle Bestätigung. Bei XRP könnte genau dieser Moment bevorstehen.

Besonders brisant: Grayscale soll planen, einen bestehenden XRP-Trust in einen ETF umzuwandeln. Ähnliche Schritte hatten sie bereits bei Bitcoin und Ethereum erfolgreich durchgeführt. Gleichzeitig wird über Gespräche zwischen BlackRock und der US-Börsenaufsicht berichtet, bei denen neben Ethereum auch XRP thematisiert wurde – inklusive möglicher Auszahlungen in Kryptowährungen und sogar Staking-Funktionen.

Ein zentraler Name in dieser Entwicklung ist Robert Mitchnick, derzeit Leiter für digitale Vermögenswerte bei BlackRock – und früher bei Ripple tätig. Gemeinsam mit Susan Athey, einem Vorstandsmitglied von Ripple, hatte er einen Bericht veröffentlicht, in dem XRP 86 Mal genannt wird. Darin enthalten: eine Kursprognose von bis zu 32,91 US-Dollar. Selbst die niedrigere Schätzung von 6 bis 7 US-Dollar liegt deutlich über dem aktuellen Kurs.

Dass ausgerechnet BlackRock – ein Unternehmen mit enormem Einfluss auf die weltweiten Kapitalmärkte – in Verbindung mit XRP genannt wird, verleiht dem Gerücht zusätzliches Gewicht. Auch wenn ein offizieller Antrag noch aussteht, könnte dieser laut Schuster schon im Mai, Juni oder Juli 2025 eingereicht werden.

Rechtliche Hürden beseitigt

Der einstige Bremsklotz, der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC, ist mittlerweile beendet. Ripple muss nur noch 50 Millionen US-Dollar Strafe zahlen – ein Bruchteil der ursprünglichen Forderung. Damit wäre der Weg für neue institutionelle Produkte frei.

Auch Medien wie Forbes greifen das Thema mittlerweile auf. In einem Artikel wurde ein möglicher XRP-ETF ausführlich beleuchtet – mit Hinweisen auf mehr Liquidität, bessere Preisbildung und potenzielle Auswirkungen auf den Markt. Laut Schuster richten sich solche Artikel oft an größere Investoren, nicht an Privatanleger.

Während XRP auf den möglichen ETF auf die Adaption im Bankenumfeld wartet, sorgt das junge Projekt Solaxy mit greifbaren Fortschritten für Schlagzeilen. Das erste Layer-2-Netzwerk für Solana hat jetzt seine Bridge im Testnet gestartet. Transfers mit nativen SOL-Token funktionieren bereits schnell und stabil – ein wichtiger Schritt für die geplante Skalierung.

Bridge Live, Block Explorer Live, Quelle: https://solaxy.io/#devupdate

Solaxy adressiert ein zentrales Problem von Solana: Netzwerküberlastungen bei hohem Traffic. Mit dem Layer-2-Ansatz bleibt die Performance konstant, auch wenn das Volumen steigt. Ziel ist es, neue Anwendungsbereiche wie DeFi, NFTs und institutionelle Tokenisierung zu ermöglichen – ähnlich wie Ethereum.

Der Presale von $SOLX hat bereits über 36 Millionen US-Dollar eingesammelt. Noch liegt der Preis bei 0,001726 US-Dollar, doch die nächste Preisstufe ist schon in gut einem Tag erreicht. Wer einsteigen will, sollte sich beeilen: Das aktuelle Presale-Fenster läuft nur noch wenige Stunden.

Jetzt in Solaxy als “Next Step” von Solana investieren.

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