Fällt Bitcoin bald um 20.000 US-Dollar? Analyst mit mutiger Prognose
Der Bitcoin ist scheinbar aktuell zurück auf seinem Weg über die Marke von 100.000 US-Dollar. Doch einer mutigen Analystenprognose zufolge könnte die Mutter aller Kryptowährungen bald um 20.000 US-Dollar fallen. Doch was steckt hinter dieser These? Und was sagen andere Experten?
Fällt Bitcoin bald um 20.000 US-Dollar?
Der Bitcoin hat sich 2024 im Kurs mehr als verdoppelt, doch laut einer aktuellen Analyse aus The Kobeissi Letter, einem führenden Börsenkommentar, könnte die Kryptowährung bald eine deutliche Korrektur erfahren. Konkret erwarten die Experten einen Absturz um rund 20.000 US-Dollar gegenüber den aktuellen Niveaus, was gleichzeitig einer Downside von 20,6 Prozent entsprechen würde.
Ursächlich dafür soll laut The Kobeissi Letter der Zusammenhang zwischen der Geldmenge M2 und dem Bitcoin-Preis sein. So fiel M2 kürzlich auf den niedrigsten Stand seit August, was in der Vergangenheit eine Reaktion der Kryptowährung mit einer Verzögerung von zehn Wochen zur Folge gehabt hat. Dementsprechend gehen die Experten durch den Rücksetzer bei der Geldmenge von einer Korrektur beim Kurs des Bitcoins um ca. 20.000 US-Dollar aus.
Allerdings ist die Mehrheit des Marktes hier deutlich weniger pessimistisch, wie The Kobeissi Letter in einem anderen Post auf X (ehemals Twitter) deutlich machte. So geht man aktuell im Konsens davon aus, dass die Mutter aller Kryptowährungen bis zum Ende des Jahres die Marke von 137.000 US-Dollar erreicht haben wird. Dies entspricht vom momentanen Niveau einer Upside von 41 Prozent und einer Steigerung von 100.000 US-Dollar gegenüber den Hochs vom Januar 2023.
Doch selbst einige der größten Bullen erwarten überraschenderweise eine baldige Korrektur beim Kurs des Bitcoins.
Auch andere Experten sehen mögliche Korrektur beim Bitcoin
So warnte etwa der bekannte Autor und Unternehmer Robert Kiyosaki, der unter anderem den Bestseller “Rich Dad Poor Dad” verfasst hat, vor einer kurzfristigen Korrektur des Bitcoins auf 60.000 US-Dollar. Zwar hält der Krypto-Bulle ein Kursziel von 350.000 US-Dollar im Jahr 2025 für realistisch, aber nicht ohne wesentliche Verwerfungen.
Letztere sollen sich laut Kiyosaki übrigens dadurch anzeigen, dass die Mutter aller Kryptowährungen Schwierigkeiten hat, über die Marke von 100.000 US-Dollar zu klettern, was deutlichen Verkaufsdruck und die vielfache Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen signalisiert.
Eine ähnliche Erklärung verwendete übrigens Tom Lee, Chefstratege des Investmenthauses Fundstrat. Zwar geht der Experte von einem Bitcoin-Kurs bei 250.000 US-Dollar durch die Einführung einer strategischen Krypto-Reserve noch in diesem Jahr aus, doch zuvor müssen laut Lee die Verkäufer aus dem Markt weichen.
Dementsprechend scheinen zwar einige Experten von einer Korrektur überzeugt zu sein, doch sollten ihre Prognosen eintreten, dann dürfte der Rücksetzer nur von kurzer Dauer sein und den aktuellen Bullenmarkt nicht beenden. Sollte die Rallye also mittelfristig weitergehen, dann können neben dem Bitcoin übrigens noch einige andere Kryptowährungen abseits des Mainstreams interessant sein.
Kann dieser Coin bald durch die Decke gehen?
Denn in starken Bullenphasen sind besonders Memecoins dafür bekannt, hohe Returns für Anleger zu erzielen. So stieg etwa der Dogecoin-Kurs im Hype des Jahres 2021 binnen weniger Monate um mehrere tausend Prozent und machte einige Anleger reich.
Ein anderer Memecoin, der jetzt einen Blick wert sein könnte, ist das WallStreet Pepe Projekt. Dieses befindet sich aktuell noch im Presale und hat bereits 40 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt, womit man kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.
Übrigens wird hier nicht nur das ikonische Pepe-Meme in die Trading-Welt gebracht, sondern es soll auch ein Ökosystem geschaffen werden, das speziell für kleinere Anleger mit Spaß am Trading ausgerichtet ist. Zudem will man vermeiden, dass sich Großinvestoren und Wale an diesem Coin (zum Beispiel durch Pump & Dumbs) bereichern, wie man es mehrfach schon im Krypto-, aber auch im Aktienbereich, gesehen hat.
Hier geht es direkt zum WallStreet Pepe Presale
Darüber hinaus gibt es bei WallStreet Pepe übrigens noch die Möglichkeit, via Staking attraktive Rewards zu verdienen. Letztere bemessen sich aktuell auf 32 Prozent pro Jahr und das für die ersten drei Jahre (Token bereits reserviert – keine anschließende Inflationierung geplant).
Im Übrigen ist das Staking-Angebot so beliebt, dass bereits 24 Milliarden Token und damit zwölf Prozent der gesamten verfügbaren Coins gestakt sind. Letzteres könnte übrigens massive Auswirkungen auf die Preisentwicklung der Kryptowährung beim ICO haben, da gestakte Coins erst sieben Tage nach Beginn des freien Handels verkäuflich sind.
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