Fed-Chef Powell warnt: Vorsichtige Zinspolitik voraus
In einer kürzlich gehaltenen Rede äußerte sich Jerome Powell, Vorsitzender der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), optimistisch über die aktuelle wirtschaftliche Lage der USA. Er betonte jedoch die Notwendigkeit eines behutsamen Vorgehens bei zukünftigen Anpassungen der Geldpolitik, insbesondere in Bezug auf Zinssenkungen.
Wirtschaft erholt sich und Arbeitsmarkt ist stabilisiert
Powell hob hervor, dass die US-Wirtschaft sich deutlich von den Auswirkungen der globalen Pandemie erholt hat. Im Jahr 2023 verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Wachstum von über 3 Prozent, und für das laufende Jahr wird ein Wachstum von 2,5 Prozent erwartet. Diese positive Entwicklung wird durch robusten Konsum und steigende Unternehmensinvestitionen getragen, obwohl der Wohnungssektor weiterhin Schwächen zeigt.
Der Arbeitsmarkt hat sich nach einer Phase der Überhitzung auf ein nachhaltigeres Niveau eingependelt. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 4,1 Prozent und hat sich in den letzten Monaten stabilisiert. Das Verhältnis von offenen Stellen zu arbeitssuchenden Personen nähert sich einem Gleichgewicht an, was auf eine gesunde Dynamik am Arbeitsmarkt hindeutet. Das Lohnwachstum hat sich moderat entwickelt und bleibt auf einem nachhaltigen Niveau.
Die Inflationsrate, die Mitte 2022 einen Höchststand von über 7 Prozent erreichte, ist deutlich gesunken. Aktuelle Daten zeigen, dass die Preise für den persönlichen Konsum (PCE) in den zwölf Monaten bis Oktober um 2,3 Prozent gestiegen sind, während die Kern-PCE-Preise, die Lebensmittel und Energie ausschließen, um 2,8 Prozent zugenommen haben. Powell äußerte Zuversicht, dass sich die Inflation dem Ziel der Fed von 2 Prozent nähert, betonte jedoch, dass weitere Fortschritte erforderlich sind.
Powell setzt auf vorsichtige Geldpolitik
In Bezug auf die Geldpolitik erklärte Powell, dass das Federal Open Market Committee (FOMC) den Leitzins kürzlich um 0,25 Prozentpunkte gesenkt hat. Er betonte, dass die Fed nicht in Eile sei, die Zinsen weiter zu senken, und dass zukünftige Entscheidungen datenbasiert getroffen werden. Powell unterstrich die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, um sowohl die Inflation zu kontrollieren als auch die Stärke der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes zu erhalten.
Nach Powells Rede verzeichneten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Solana Kursrückgänge von 1,6 %, 3,4 % bzw. 4 %. Im Gegensatz dazu stieg der Kurs von XRP um 14 Prozent auf 0,8105 US-Dollar. Analysten führen den XRP-Anstieg auf Spekulationen über einen möglichen Rücktritt des Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, Gary Gensler, zurück. Gensler stand aufgrund seiner strengen Regulierungspolitik gegenüber Kryptowährungen in der Kritik, und ein Führungswechsel könnte zu einer lockereren Regulierung führen.
Gary Gensler, seit 2021 Vorsitzender der SEC, verfolgte eine strenge Regulierungspolitik gegenüber Kryptowährungen. Seine Amtszeit war geprägt von zahlreichen Durchsetzungsmaßnahmen gegen Krypto-Unternehmen, was zu Spannungen zwischen der SEC und der Krypto-Industrie führte. Berichten zufolge könnte Gensler aufgrund des Wahlsiegs von Donald Trump im November 2024 durch einen neuen Vorsitzenden ersetzt werden, der eine weniger restriktive Haltung gegenüber Kryptowährungen einnimmt.
Mittlerweile ist auch der gesamte Krypto-Markt wieder deutlich gestiegen und die Nachricht von Fed-Chef Powell hat sich nicht nachhaltig negativ auf den Krypto-Markt ausgewirkt.
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