Fed-Entscheidung: Darum fallen Bitcoin, Ethereum & andere Kryptowährungen jetzt

Am Mittwoch hat die amerikanische Notenbank Fed die Märkte und insbesondere die Kurse von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen einbrechen lassen. Doch was steckt konkret hinter dem Kursverfall? Worauf müssen Anleger sich jetzt einstellen? Und können Kryptos jetzt noch weiter steigen oder ist der Bullenmarkt vorbei?

Darum fallen Bitcoin, Ethereum und Kryptos nach der Fed-Entscheidung

In Reaktion auf die Zinssitzung der Fed am Mittwochabend ist der Bitcoin um 2,8 Prozent gefallen. Noch schlimmer sah es bei den Altcoins aus. So verlor beispielsweise Ethereum um 5,8 Prozent, XRP in der Spitze sogar um 11,2 Prozent. Grund dafür waren die Aussagen des Notenbankvorsitzenden Jerome Powell. Dieser senkte zwar zum dritten Mal infolge die Zinsen (um 25 Basispunkte auf die Spanne von 4,25 Prozent bis 4,50 Prozent), doch warnte Anleger, dass dieses Tempo im Jahr 2025 nicht gehalten werden dürfte.

So dürften statt vier Senkungen in den kommenden zwölf Monaten lediglich zwei erfolgen, so der Forecast der Währungshüter. Dies bedeutet eine massive Enttäuschung für den Markt. Ursache: Die Fed, deren Mandat auf Preisniveaustabilität und dem Arbeitsmarkt liegt, macht sich Sorgen um die weiterhin erhöhte Inflation (oberhalb des Ziels von zwei Prozent) und um die wirtschaftliche Lage in den USA, die mit vielen Unsicherheiten behaftet scheint.

Da Bitcoin, Ethereum & Co. ein unproduktives Risk-on Asset sind, wurden die Kryptowährungen infolge der Aussicht auf vermutlich höhere Zinsen im Jahr 2025 abverkauft. Ähnlich reagierten andere spekulative Aktientitel. Beispielsweise fiel der Nasdaq-100-Technologieindex am Mittwoch ebenfalls um 3,6 Prozent.

Doch für viele Anleger stellt sich nach diesem Abverkauf und infolge dieses Momentumwechsels an den Märkten die Frage: War es das mit der Rallye bei Bitcoin, Ethereum & Co? Oder können trotz der langsamer sinkenden Zinsen jetzt noch Kurssteigerungen möglich sein?

Experten bleiben optimistisch für Bitcoin

Glaubt man den Meinungen der Experten in der Branche, so dürften die seltener ausfallenden Zinssenkungen eher wenig mittelfristige Auswirkungen auf den Preis des Bitcoins haben. Beispielsweise prognostizierten das Investmenthaus Bernstein und der Vermögensverwalter VanEck Kurse von 200.000 US-Dollar bzw. 180.000 US-Dollar im kommenden Jahr.

Treiber der Kryptowährung sind für die Experten dabei nicht die Zinsen, sondern das Interesse der institutionellen Investoren sowie die Zuflüsse in die ETF-Produkte, die sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Auch die vermutlich extrem kryptofreundliche Regierung unter Donald Trump dürfte laut den Prognosen eine positive Rolle spielen.

Für die Kryptogröße CZ, einen der Mitgründer der Handelsplattform Binance, steht dagegen ein ganz anderes Narrativ im Vordergrund. Konkret: Die Ablösung von Gold durch den Bitcoin als Wertspeicher Nummer 1, in dessen Zuge der Kurs der Kryptowährung sogar über 900.000 US-Dollar steigen soll.

Dementsprechend lassen die Expertenmeinungen vermuten, dass die Änderung der Zinspolitik der Fed noch nicht das Ende der Bitcoin-Rallye markiert. Sollte dies der Fall sein, können risikobereite Anleger übrigens auch einen Blick auf spannende Projekte abseits des Mainstreams werfen.

Diese Kryptowährung könnte jetzt ebenfalls spannend sein

Ein definitiv interessantes Projekt ist dabei aktuell der WallStreet Pepe Memecoin. Dieser befindet sich momentan im Presale, in dem bereits 31 Millionen US-Dollar an Gelder erhoben werden konnten. Damit steht der Coin kurz vor der nächsten Preiserhöhung.

Zudem erfreut sich auch neben dem reinen Projekt auch das Staking-Angebot großer Beliebtheit. Aktuell sind rund 19,5 Milliarden Token gestakt, was fast zehn Prozent der verfügbaren Gesamtsumme von 200 Milliarden Token entspricht. Aktuell gibt es für das Staking Rewards in Höhe von 41 Prozent und das innerhalb der ersten drei Jahre. Die jeweiligen Token sind dafür bereits reserviert und eine Inflationierung findet daher nicht statt.  

Hier geht es direkt zum WallStreet Pepe Presale

Ein weiterer spannender Fakt um das Thema Staking: Die Coins sind im Anschluss an das ICO sieben Tage nicht handelbar, was im Falle großer Nachfrage zu einem knapperen Angebot führt. 

Außerdem wichtig zu wissen: Die Idee des Projektes ist es, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Kleinanleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). Dazu bringt man das ikonische Pepe-Meme in die Trading-Welt und wirbt selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”

Hier geht es zum Presale des Wall Street Pepe Projektes

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