„Finger weg von XRP!“ Krypto-Analyst prognostiziert 35 %-Crash
Mit deutlichen Verlusten in der Marktbreite übernehmen die Bären wieder das Geschehen im Kryptomarkt. Der Bitcoin kämpft aktuell erneut mit den 40.000 US-Dollar, nachdem der Kurs in der vergangenen Nacht auch schon deutlich unter die psychologisch wichtige Kursmarke fiel. Aktuell erleben wir eine Gegenbewegung, die jedoch unterschiedlich stark ausfällt.
So konnte sich XRP bis dato nicht entscheidend vom in der Nacht markierten Verlaufstief absetzen. Mit Start in den neuen Handelstag am Dienstag sieht bei XRP alles nach einem bearishen Ausbruch aus der etablierten Range aus. Dies könnte kurzfristig weitere Gefahr bergen. Denn ein führender Krypto-Analyst sieht jetzt ein Korrekturrisiko von 35 Prozent.
Der XRP Kurs könnte also um ein weiteres Drittel verlieren. Sollten Anleger noch schnell XRP verkaufen?
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XRP fällt um 2 %: Volumen zieht an
XRP fällt um rund 2 Prozent in den letzten 24 Stunden und wird damit unterhalb von 0,53 US-Dollar gehandelt. Für die vergangenen sieben Tage stehen hier Verluste von rund 8 Prozent für XRP zu Buche.
Dabei explodierte das Handelsvolumen um über 100 Prozent nach aggregierten Daten von CoinMarketCap. Ein steigendes Handelsvolumen ist oft ein Indikator für die Nachhaltigkeit einer Kursbewegung, unabhängig davon, ob diese bullisch oder bearish verläuft. Dieses zeigt ein erhöhtes Interesse und Engagement der Marktteilnehmer, was die jeweilige Preisentwicklung untermauert und ihre Fortsetzung wahrscheinlicher macht. Allerdings gehört zur Wahrheit dazu, dass das Handelsvolumen historisch weiterhin eher niedrig ist.
Zugleich zeigt der Tageschart eine zuletzt stark bearishe Dynamik. Der Abverkauf nimmt an Fahrt auf, auch begründet mit der marktbreiten Schwäche, da Altcoins gewohnt stark mit Bitcoin korrelieren. Insoweit sehen wir noch keine Entkoppelung. Nun könnte das Kursniveau von 0,46-0,48 US-Dollar angesteuert werden, hier sehen wir das erste technische Kursziel.
Krypto-Analyst: Darum könnte XRP um 35 % crashen
Mit Ali Martinez hat zuletzt bereits ein führender Krypto-Analyst den Status quo bei XRP betrachtet. In einem Tweet vom 18. Januar auf X äußerte er sich hinsichtlich des wichtigen Widerstands bei 0,55 US-Dollar. XRP befand sich damals im Tageschart noch in einem aufwärtsgerichteten Trendkanal. Sofern der XRP Kurs das Niveau jedoch nicht halten könne, bedeute der bearishe Ausbruch aus der Formation ein Kursziel von 0,34 US-Dollar. Vom aktuellen Kurs beträgt die Downside somit rund 35 Prozent.
Wer nicht langfristig von XRP überzeugt ist, und noch XRP im Portfolio hat, dürfte heute im Handelstag die 0,53-0,55 US-Dollar als entscheidendes Kurslevel betrachten. Kann XRP diese Kurszone zurückerobern, bleibt die charttechnische Ausgangslage uneindeutig. Sollte XRP beständig unter dem Widerstand verharren, könnte sich der Exit anbieten. Denn weitere Kursverluste sind dann überaus wahrscheinlich.
Zugleich sollten Anleger bei XRP auch die Opportunitätskosten im Blick behalten. Der letzte Bullenmarkt hielt kein neues ATH für XRP bereit, während sich zahlreiche Altcoins vervielfachten. Mit dem schwelenden Rechtsstreit zwischen SEC und Ripple Labs könnte dies auch 2024 erneut drohen.
Mitunter könnte es also sein, dass XRP eben auch 2024/2025 in einem bullischen Marktumfeld kein 2-5x Potenzial hat, wie es die Community mindestens wünscht. Darüber hinaus gehende Kursprognosen wirken häufig eh wenig seriös, auch hier ist die Ripple-Community nicht unbedingt realistisch unterwegs.
Wer also 5-10x Kandidaten für das Jahr 2024 sucht, sollte eher den Blick auf geringer kapitalisierte Altcoins werfen. Hier deutet Bitcoin Minetrix aktuell Potenzial an. Denn der neue Presale verbindet Hype-Potenzial dank Bitcoin-Bezug mit realem Usecase durch eine Dezentralisierung des Minings. Dazu kommen bereits 9 Millionen US-Dollar im Presale, die eine Nachfrage nach dem Konzept offenbaren. Im Presale lassen sich bereits passive Renditen im Staking von über 70 Prozent APY verdienen, bevor Stake-2-Mine freigeschaltet wird. Ein Einstieg im Vorverkauf wird noch attraktiver, wenn man die Buchgewinne berücksichtigt, die Früh-Investoren durch den in drei Tagen erneut steigenden Preis bereits aufbauen können.
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