FTX startet Auszahlungen an Gläubiger – Erwarteter Bullrun bleibt aus

Die insolvente Kryptobörse FTX hat mit der Rückzahlung von Kundengeldern begonnen und überweist in einer ersten Tranche rund 800 Millionen US-Dollar an betroffene Gläubiger. Entgegen der Erwartungen vieler Experten führte diese Entwicklung bisher jedoch nicht zu einem Anstieg der Kryptokurse.

Der Fall der einstigen Vorzeigebörse

FTX galt lange Zeit als Innovation am Kryptomarkt und konnte innerhalb kürzester Zeit ein Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde US-Dollar generieren. Mit über einer Million aktiver Nutzer zog die Börse auch große Investoren an, die Hunderte Millionen US-Dollar investierten.

Der Erfolg endete jedoch abrupt, als Vorwürfe der Veruntreuung von Geldern aufkamen. Diese Anschuldigungen bestätigten sich schließlich und führten im November 2022 zur Insolvenz, bei der Kundengelder in Milliardenhöhe eingefroren wurden.

Ausblick auf kommende Entwicklungen

In den nächsten Wochen und Monaten könnten weitere FTX-Auszahlungen für neue Impulse sorgen. Da als nächstes größere Konten berücksichtigt werden, erwarten Experten, dass diese Gläubiger aktiver am Kryptomarkt teilnehmen und einen Teil ihrer Gelder reinvestieren werden.

Zusätzlich rücken Entwicklungen in den USA in den Fokus. Besonders die mögliche Zulassung weiterer Spot-ETFs, steuerliche Anpassungen und die Einführung von Krypto-Reserven könnten positive Auswirkungen auf den Markt haben.

Bull Bitcoin Presale gewinnt an Dynamik

Der BTC-Bull-Token präsentiert sich als vielversprechende Alternative im Kryptomarkt. Der erst kürzlich gestartete Vorverkauf konnte bereits mehr als zwei Millionen US-Dollar einsammeln, mit weiterhin steigender Tendenz.

Das Projekt zeichnet sich durch ein Community-orientiertes Konzept aus, das verschiedene Anreize wie Airdrops, Burn-Events und ein Staking-Programm mit einer durchschnittlichen Rendite von 182 Prozent bietet. Der Token ist aktuell für 0,00237 US-Dollar erhältlich, wobei regelmäßige Preiserhöhungen bis zum initialen Börsenlisting geplant sind.

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