Geburtsfehler? Bitcoin-Reserve in den USA extrem unbeliebt

Die USA haben angekündigt, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Dies ist ein enormer Schritt, bedenkt man, dass es noch vor einigen Jahren Diskussionen um ein potenzielles Verbot gab. Doch dennoch scheint die amerikanische Bevölkerung nicht allzu erfreut über die Pläne der US-Regierung zu sein. Ist das schon ein schwerwiegender Geburtsfehler?

Bitcoin-Reserve in den USA extrem unbeliebt

Am 6. März hat US-Präsident Donald Trump eines seiner Wahlkampfversprechen wahrgemacht und ein Gesetz unterzeichnet, das dafür sorgt, dass die Vereinigten Staaten künftig eine Bitcoin-Reserve und einen Digital Asset Stockpile (Altcoins) halten werden. Für Kryptowährungen ist dies der ultimative Ritterschlag, nachdem über Jahre die Angst vor einem möglichen Verbot groß war. 

Doch obwohl Krypto-Anleger den Schritt von Donald Trump feiern, scheint in der Bevölkerung der Rückhalt für die Einführung dieser Rücklage nicht allzu groß zu sein. Dies hat kürzlich eine Studie von Thinktank Data for Progress gezeigt.

So wurden rund 1.169 wahlberechtigte US-Bürgerinnen und -Bürger aus verschiedenen Staaten befragt. Dabei gaben nur zehn Prozent der Befragten an, dass sie eine strategische Krypto-Reserve in den USA befürworten würden. 45 Prozent sagten dagegen, dass sie für eine Kürzung der Ausgaben für das Bitcoin-Projekt der US-Regierung wären. Weitere 29 Prozent hielten sich neutral. (Hierzu ist allerdings anzumerken, dass die Reserve nicht aus eingenommenen Steuergeldern, sondern beispielsweise aus Haushaltseinsparungen finanziert werden soll).

Bei der Umfrage zeigt sich übrigens besonders die politische Zugehörigkeit der Befragten. Während rund 59 Prozent der demokratischen Wähler eine strategische Bitcoin-Reserve ablehnen, sind es bei den Republikanern lediglich 40 Prozent. Diese hohen Ablehnungswerte wurden von einigen Experten als möglicher Geburtsfehler des Projektes kritisiert.

Donald Trump bestätigt erneut Krypto-Pläne

Doch trotz der geringen Popularität unter der amerikanischen Bevölkerung hat US-Präsident Donald Trump kürzlich nochmals seine Pläne für die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve bestätigt. Er schrieb, dass die USA „Kryptowährungen und die nächste Generation von Finanztechnologien dominieren“ werden. 

Außerdem warb Trump für einen neuen Gesetzesvorschlag, der die Deregulierung des Krypto-Spaces besonders bei den Stable-Coins weiter vorantreiben soll. Besonders hier möchte man sich weiter positionieren, da die Verwendung von US-Dollar besicherten Coins die Vormachtstellung der Währung speziell in Ländern der Dritten Welt weiter sichern könnte.

Aus den Reihen der Demokraten kamen dagegen kürzlich Stimmen, die eine scharfe Regulierung fordern. So soll es beispielsweise nicht-Finanzunternehmen grundsätzlich verboten werden, Stable-Coins auszugeben.

Dementsprechend wird die Deregulierung des Kryptomarktes in den USA weiter vorangetrieben, stößt aber durchaus auf Widerstand in den Reihen der Politiker und in der Bevölkerung. Doch langfristig, so die Einschätzung vieler Experten, dürfte sich dies positiv auf den Kurs des Bitcoins und anderer Kryptowährungen auswirken.

Besonders auf ein spannendes Projekt sollten Anleger jetzt einen Blick werfen, denn hier werden erstmals Bitcoin und Memecoin miteinander kombiniert.

Bitcoin + Memecoin = Massives Kurspotenzial?

Die Rede ist vom Bitcoin Bull Projekt. Denn hierbei handelt es sich um einen Memecoin, der Anleger via Token Burns oder dem Airdrop echter Bitcoins belohnt, wenn die Mutter aller Kryptowährungen einen bestimmten kurstechnischen Meilenstein erreicht hat. Auf diesem Wege ist es Anlegern möglich, den BTC-Kursverlauf bis auf potenziell 250.000 US-Dollar zu begleiten.

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Da dieses Konzept so einzigartig ist, konnten im Presale (privater Vorverkauf) bereits 3,8 Millionen US-Dollar von Anlegern eingesammelt werden. Dies spricht eindeutig für eine starke und wachsende Community um das Projekt. Außerdem steht Investoren damit die nächste Vorverkaufs-Preiserhöhung ins Haus.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Doch abseits der Chance, bei einem einzigartigen Projekt dabei zu sein und schon vor dem ICO mögliche Buchgewinne anzuhäufen, gibt es bei Bitcoin Bull noch die Möglichkeit, mit dem Staking von Coins Rewards zu verdienen. Wer seine Token für sich arbeiten lassen möchte, der erhält aktuell satte 111 Prozent pro Jahr und das für die ersten beiden Jahre ab Start des Projekts.

Inzwischen ist das Angebot bereits so beliebt, dass 950 Millionen Coins gestakt worden sind.

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