Gerüchte werden lauter: Pausiert MicroStrategy die Bitcoin-Käufe?
MicroStrategy, ein US-amerikanisches Business-Intelligence-Unternehmen, ist bekannt für seine riesigen Investitionen in Bitcoin. Seit 2020 verfolgt das Unternehmen unter der Leitung von Executive Chairman Michael Saylor die Strategie, überschüssige Mittel in die Kryptowährung zu investieren. Dies führte dazu, dass MicroStrategy zum größten Bitcoin-Besitzer unter den börsennotierten Unternehmen wurde. Aktuell hält das Unternehmen etwa 439.000 Bitcoin im Wert von rund 47 Milliarden US-Dollar.
MicroStrategys Finanzierung, mögliche Einschränkungen und Marktauswirkungen
Zur Finanzierung dieser Bitcoin-Käufe nutzte MicroStrategy verschiedene Instrumente, darunter die Ausgabe von Wandelanleihen und Aktien. Im November 2024 erhöhte das Unternehmen beispielsweise den Verkauf von Wandelanleihen auf 2,6 Milliarden US-Dollar, um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Zudem wurden Aktienverkäufe im Rahmen eines 42-Milliarden-Dollar-Programms durchgeführt, das den Verkauf von Aktien und Anleihen über einen Zeitraum von drei Jahren vorsieht.
Es gibt Spekulationen, dass MicroStrategy im Januar 2025 seine Bitcoin-Käufe vorübergehend einstellen könnte. Grund dafür könnten sogenannte Blackout-Perioden sein, in denen Unternehmen bestimmte finanzielle Aktivitäten einschränken, um regulatorische Vorgaben zu erfüllen und den Anschein von Insiderhandel zu vermeiden. Solche Perioden treten häufig vor der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen auf und können mehrere Wochen dauern.
Trotz dieser Spekulationen setzte MicroStrategy seine Bitcoin-Käufe bis Dezember 2024 fort. So erwarb das Unternehmen im Dezember weitere Bitcoin im Wert von über 3 Milliarden US-Dollar zu Preisen über 100.000 US-Dollar pro Coin. Diese aggressiven Investitionen trugen dazu bei, dass der Aktienkurs von MicroStrategy im Jahr 2024 um 460 % stieg, was das Unternehmen in die Top 100 der börsennotierten Firmen in den USA katapultierte. Dadurch konnte MicroStrategy zuletzt auch in den Nasdaq100 aufgenommen werden.
Analysten sind geteilter Meinung über die zukünftige Entwicklung. Einige sehen in den möglichen Einschränkungen durch Blackout-Perioden kein großes Hindernis für die Investitionsstrategie von MicroStrategy, da das Unternehmen in der Vergangenheit Transparenz durch regelmäßige Meldungen gezeigt hat. Andere warnen vor den Risiken, die mit der Aufnahme von Schulden zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen verbunden sind, und weisen darauf hin, dass dies potenzielle negative Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben könnte.
Ist MicroStrategy ein großes Risiko für den Markt?
MicroStrategy, unter der Leitung von Michael Saylor, hat erhebliche Investitionen in Bitcoin getätigt. Trotz der Volatilität des Krypto-Marktes bleibt das Risiko für das Unternehmen überschaubar. Selbst bei einem drastischen Preisverfall von Bitcoin auf 16.000 US-Dollar könnte MicroStrategy seine offenen Schulden vollständig begleichen. Dies liegt daran, dass das Unternehmen seine Bitcoin-Bestände strategisch aufgebaut und finanziert hat. Zudem bleibt das Kerngeschäft von MicroStrategy, die Entwicklung von Business-Intelligence-Software, profitabel und trägt zur finanziellen Stabilität bei.
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