Gold oder Bitcoin? Verkauft die USA nun ihren Goldbestand, um Bitcoin zu kaufen?

Kein Tag vergeht an dem der US-Präsident Trump nicht ein Dekret unterzeichnet welches weltweit Schlagzeilen auslöst. In der Nacht auf heute hat Trump ein Dekret zur Einrichtung einer Strategischen Bitcoin-Reserve (SBR) unterzeichnet. Der Vorstoß löste sofort die Frage aus, ob Washington bald Goldbestände abstößt, um zusätzliche Bitcoin zu erwerben. Offizielle Quellen schweigen zu dieser Idee. Fest steht allerdings, dass die USA bereits rund 200.000 Bitcoin besitzen, weil sie in Strafverfahren eingezogen worden waren. Eine genaue Bestandsaufnahme wurde angeordnet, um die tatsächliche Menge zu ermitteln.
News schlagen negativ ein
Im Markt führte die Meldung zu heftigen Kursbewegungen. Bitcoin rutschte von 91.200 US-Dollar auf etwa 84.667 US-Dollar. Viele hatten sich auf einen großen Kaufrausch gefreut. Stattdessen will das Weiße Haus den Bestand nur schützen und möglicherweise später aufstocken. David Sacks, KI- und Krypto-Beauftragter, nannte das Vorhaben „budgetneutral“, weil es keine zusätzlichen Ausgaben verursachen soll. Die Regierung sitzt auf hohen Reserven, die bislang nie vollständig geprüft worden waren. Krypto-Insider sind überzeugt, dass dieser Schritt andere Länder anspornen könnte, ebenfalls eigene Bitcoin-Vorräte anzulegen. Wer Gold oder andere Staatsreserven hält, könnte bald einen Teil davon in Bitcoin umschichten, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Am Freitag findet im Weißen Haus ein Gipfeltreffen statt, bei dem führende Köpfe aus Krypto, Politik und Wirtschaft zusammenkommen.
Einige Analysten rechnen mit konkreten Beschlüssen, etwa einem geplanten Zukauf von Bitcoin durch den Staat. Ein Volumen von 1 Million BTC geistert als Gerücht umher. Sollte dies Wirklichkeit werden, könnte es der bislang größte staatliche Einstieg in Kryptos sein. Nach der Unterzeichnung des Dekret heute Nacht scheint dies aber unwahrscheinlich. Beobachter verweisen aber auch auf Unsicherheiten. Viele sehen in den politischen Ambitionen einen Versuch, die USA zum globalen Krypto-Hotspot zu machen. Bisherige Pläne beinhalten zudem mögliche Steuererleichterungen für Investoren. Das könnte eine Bitcoin-Rally in den sechsstelligen Bereich beschleunigen.
Dennoch treiben die Gerüchte auch andere Kryptowährungen wie etwa den BTC Bull Token an. Der junge Coin will die Volatilität eines Memecoins mit der Standhaftigkeit von Bitcoin verbinden und bei Erreichen von Meilensteinen Belohnungen in Form von echten Bitcoin ausschütten.
Meilensteinplan von BTC-Bull, Quelle: https://btcbulltoken.com/de#home
BTC Bull Token macht Schlagzeilen
Das Projekt hat im ICO bereits 3,25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Konzept: Jeder Kursanstieg von Bitcoin über definierte Ziele (zum Beispiel 150.000 oder 200.000 US-Dollar) bringt Inhabern von BTCBULL echte BTC-Airdrops. Außerdem werden bei erreichen der 25k Schritte des Bitcoin-Kurses Token verbrannt, was die verfügbare Menge von BTCBULL reduziert. Diese künstliche Verknappung könnte den Preis von BTCBULL weiter in die Höhe treiben. Zusätzlich bietet das Projekt eine Staking-Option mit rund 132 Prozent Jahresertrag – unabhängig davon, ob die Bitcoin-Rally wirklich zeitnah zündet oder sich verzögert.
Der Kaufpreis von 0,002395 US-Dollar gilt allerdings nur noch kurz. Schon bald beginnt die nächste ICO-Phase. Wer lieber in Bitcoin direkt investiert, wartet gespannt auf die Gipfel-Ergebnisse in Washington. BTC Bull Token will dagegen vor allem diejenigen ansprechen, die auch bei stark schwankenden Kursen automatisch vom nächsten Bullenmarkt profitieren wollen. Sollte das Weiße Haus tatsächlich eine massive Aufstockung der BTC-Bestände verkünden, könnten solche Token-Modelle rasch weiteren Zulauf gewinnen und für frischen Wind am Kryptomarkt sorgen.
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