Handelskrieg als Chance: Warum 2025 zum Wendejahr für Bitcoin werden könnte

Trotz eines enttäuschenden ersten Quartals 2025 und entgegen der historisch bullischen Saisonalität zeigt Bitcoin bemerkenswerte relative Stärke. Während die US-Indizes nach Donald Trumps Zollankündigungen teilweise in eine ausgeprägte Korrektur oder sogar in einen Bärenmarkt gefallen sind, konnte sich Bitcoin zum Ende der Handelswoche stabilisieren. Eine neue Analyse deutet nun darauf hin, dass die aktuellen globalen Verwerfungen paradoxerweise ideale Bedingungen für Bitcoin schaffen könnten.
Trumps Wirtschaftspolitik als Katalysator für Bitcoin
Die Analyse von Flip Research kommt zu dem Schluss, dass Donald Trumps Wahlsieg weitreichende wirtschaftspolitische Konsequenzen haben wird – mit überraschend positiven Implikationen für Bitcoin. Die neue US-Handelspolitik mit massiven Zöllen folgt einer klaren protektionistischen Linie, die Trump seit Jahrzehnten in Interviews betont hat. Besonders die Zölle gegenüber China gelten dabei als zentrales Instrument zum Wiederaufbau der US-Industrie.

Diese Strategie führt zu erhöhter geopolitischer Spannung, steigender Inflation durch Einfuhrzölle und einer Fragmentierung globaler Lieferketten. Für Investoren bedeutet dies, dass das traditionelle Sicherheitsnetz – die Annahme, dass Regierung und Zentralbank die Märkte im Krisenfall stützen – an Glaubwürdigkeit verliert. Die “Put-Option” durch staatliche Interventionen könnte unter Trump entfallen, womit ein neues globales Wirtschaftszeitalter eingeläutet wird.
Bitcoin entwickelt sich zum hybriden Asset
In diesem Umfeld sieht Flip Research die große Chance für Bitcoin: als wertstabiles Asset abseits staatlicher Eingriffe, abgesichert gegen geldpolitische Risiken und Vertrauensverluste gegenüber dem US-Dollar. Die Kombination aus wirtschaftlicher Unsicherheit, einer potenziell aggressiven US-Handelspolitik und politischer Polarisierung schafft ideale Bedingungen für BTC als dezentrale Alternative.
Bitcoin entwickelt sich zunehmend zu einem hybriden Asset mit Eigenschaften von Wachstums- und Sicherheitsanlagen. Greg Miller betont, dass Bitcoin oft mit Tech-Aktien korreliert, da beide auf Zinspolitik und Konjunktur reagieren. Doch im aktuellen Umfeld zeigt sich eine Abkopplung: Während Tech-Aktien nach den jüngsten US-Zöllen fielen, blieb Bitcoin bemerkenswert stabil – ein Indiz für seine neue Rolle als wachstumsstarkes Asset und gleichzeitiger Krisen-Hedge.
BTCBULL Presale: Innovative Möglichkeit, vom Bitcoin-Aufschwung zu profitieren
BTCBULL kombiniert zwei scheinbar gegensätzliche Strömungen im Kryptomarkt und eignet sich ideal, um auf den erwarteten Bitcoin-Bull-Run zu setzen. An der Oberfläche steht ein wiedererkennbares Symbol – ein bullisches Maskottchen als visuelles Leitmotiv. Darunter liegt ein Mechanismus, der auf den realen Bewegungen des Bitcoin-Kurses basiert, wodurch BTCBULL als Bitcoin-Meme-Coin positioniert wird.
Die Architektur von BTCBULL ist so konzipiert, dass Preissteigerungen von Bitcoin nicht nur zu erhöhter Nachfrage, sondern unmittelbar zu finanziellen Belohnungen führen. Ab einem BTC-Wert von 150.000 US-Dollar greifen vordefinierte Schwellen für Ausschüttungen, während parallel dazu die Tokenomics schrittweise verknappt werden – eine Maßnahme mit deflationärer Wirkung. Ein zentrales Element ist das attraktive Staking-Angebot mit einer jährlichen Verzinsung von rund 95 Prozent, das über die offizielle Website mit Zahlungen in ETH, USDT oder per Kreditkarte zugänglich ist.
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