Happy Birthday, Ethereum
Vor genau zehn Jahren wurde ein Projekt gestartet, das die Krypto-Welt für immer verändern sollte. Am 30. Juli 2015 wurde der Genesis-Block von Ethereum geschürft. Damals ging mit „Frontier“ die erste öffentlich zugängliche Version der Ethereum-Blockchain online. Die Blockbelohnung betrug 5 ETH und wie Bitcoin basierte auch Ethereum zu Beginn noch auf Proof of Work. Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass Ethereum zur Basis einer neuen digitalen Infrastruktur werden würde.
10 Jahre Ethereum
Was als Vision einiger weniger Entwickler begann, hat sich längst zu einem globalen Fundament für Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und tokenisierte Vermögenswerte entwickelt. Ethereum hat nicht nur das klassische Modell von Client-Server-Systemen infrage gestellt, sondern bietet heute eine ernstzunehmende Alternative für alles, was digital abbildbar ist, von Finanzprodukten über Kunst bis hin zu Real-World-Assets.
Trotz der Entstehung neuer Blockchains bleibt Ethereum die verlässlichste Plattform im Web3-Bereich. Die Blockchain hat seit dem Start im Jahr 2015 keinen einzigen Ausfall erlebt. Während Netzwerke wie Solana regelmäßig mit technischen Problemen kämpfen, läuft Ethereum seit zehn Jahren stabil durch. Ein Faktor, der für Institutionen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Dabei war der Anfang alles andere als spektakulär. Zwar ermöglichte Ethereum von Anfang an mehr als nur einfache Zahlungen, doch die wirklichen Use Cases entwickelten sich erst Jahre später. DeFi, NFTs und DAO-Strukturen entstanden in einem langsamen, aber stetigen Prozess. Heute zeigt sich, dass Ethereum seiner Zeit weit voraus war.
Nachfrage explodiert
Immer mehr institutionelle Investoren investieren gezielt in Ethereum, während US-Behörden rechtliche Rahmenbedingungen schaffen, die es Banken, Fonds und Unternehmen ermöglichen, ETH und auf Ethereum basierende Assets zu halten. Dabei zeigt sich Ethereum heute als Marktführer in mehreren Bereichen gleichzeitig, sei es beim Stablecoin-Volumen, in der Tokenisierung von Wertpapieren oder im Bereich der dezentralen Kreditvergabe.
Die Tokenisierung klassischer Vermögenswerte hat gerade erst begonnen, doch schon heute werden Anleihen, Aktien und Immobilien über Ethereum gehandelt. Was vor zehn Jahren als Blockchain-Experiment begann, entwickelt sich zur Infrastruktur für das Finanzsystem der Zukunft. Viele Analysten erwarten deshalb mittelfristig einen ETH-Kurs im fünfstelligen Bereich. Noch stärkeres Potenzial sehen Marktbeobachter jedoch bei einem neuen Projekt namens Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper bringt Bitcoin ins DeFi-Zeitalter
Während Ethereum seit Jahren für Innovation sorgt, wurde Bitcoin bislang vor allem als digitales Gold betrachtet. Renditen durch Staking, Lending oder Liquiditätspools waren für Bitcoin-Investoren bisher nicht möglich. Genau das möchte Bitcoin Hyper jetzt ändern und kombiniert die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Flexibilität von Solana.
Bitcoin Hyper arbeitet an einer Layer 2 Chain, die auf Solana basiert und speziell für Bitcoin-Inhaber entwickelt wurde. Wer seine BTC auf die neue Chain bringt, kann bald auch mit Bitcoin DeFi-Anwendungen nutzen. Das bedeutet, erstmals Zinsen verdienen mit Bitcoin, ganz ohne zentrale Vermittler und ohne die Coins verkaufen zu müssen. Ein technologischer Meilenstein, der den Markt verändern könnte.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native Token $HYPER wird derzeit noch im Vorverkauf angeboten. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 5,8 Millionen Dollar umgesetzt, wodurch schnell klar wird, dass es sich hier um etwas Großes handeln könnte. Die Analysten sind sich einig. Wenn das Konzept aufgeht, könnte $HYPER zu den größten Gewinnern im aktuellen Bullrun gehören. Viele halten daher einen Kursanstieg von weit mehr als 2.000 % für möglich, da erwartet wird, dass $HYPER schnell unter die Top 100 der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung aufsteigen könnte.
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