Hawk Tuah Token: Haliey Welch äußert sich erstmals

Haliey Welch wurde im Juni 2024 durch ein virales YouTube-Video bekannt. In diesem Interview beschrieb sie in einem starken Südstaatenakzent eine intime Handlung, was ihr den Spitznamen “Hawk Tuah Girl” einbrachte. Dieses Video verbreitete sich schnell auf Plattformen wie TikTok und Instagram. In der Folge nutzte Welch ihre Bekanntheit für verschiedene Projekte, darunter Merchandise-Verkäufe, einen Podcast und eine Dating-App.

Die Kontroverse um den HAWK-Token

Am 4. Dezember 2024 führte Welch den Memecoin HAWK auf der Solana-Blockchain ein. Der Token erreichte schnell eine Marktkapitalisierung von fast 500 Millionen US-Dollar. Innerhalb weniger Stunden fiel der Wert jedoch um über 90 % auf unter 60 Millionen US-Dollar. Viele Investoren, darunter auch ihre Fans, erlitten erhebliche finanzielle Verluste.

Nach dem drastischen Wertverlust wurden Vorwürfe laut, dass es sich bei HAWK um einen sogenannten “Rug Pull” handelte. Dabei ziehen die Entwickler eines Krypto-Projekts plötzlich alle Gelder ab und lassen Investoren mit wertlosen Tokens zurück. Kritiker, darunter der Krypto-Journalist Coffeezilla, beschuldigten Welch und ihr Team des Insiderhandels und der Irreführung der Anleger. Welch und ihr Team wiesen diese Anschuldigungen zurück und betonten, dass sie keine Tokens verkauft hätten.

Am 19. Dezember 2024 reichten betroffene Investoren eine Klage beim US-Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von New York ein. Die Klage richtet sich gegen die Entwickler des Tokens, darunter die Tuah The Moon Foundation und overHere Ltd., wegen des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere. Welch selbst wurde in der Klage nicht als Beklagte genannt.

Haliey Welch äußert sich auf X

Nach dem Vorfall zog sich Welch aus der Öffentlichkeit zurück und war mehrere Wochen lang nicht auf Social-Media-Plattformen aktiv. Am 20. Dezember meldete sich Haliey Welch erstmals nach dem Skandal öffentlich zu Wort. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) erklärte sie, dass sie den Vorfall „äußerst ernst“ nehme. Welch betonte, dass sie „vollständig“ mit den Anwälten der betroffenen Investoren kooperiere, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Sie rief alle Betroffenen dazu auf, sich bei den Anwälten zu melden, um den Sachverhalt weiter aufzuklären.

Welch stellte in ihrer Aussage klar, dass sie persönlich weder vom Verkauf des Tokens profitiert habe noch direkt in dessen Entwicklung involviert gewesen sei. Sie äußerte Verständnis für den Ärger und die Frustration der betroffenen Investoren und beteuerte, dass sie daran arbeite, verlorenes Vertrauen wiederherzustellen.

Ihre Aussage lässt offen, welche konkreten Maßnahmen sie ergreifen will, um den geschädigten Anlegern zu helfen. Gleichzeitig distanzierte sie sich von den Personen und Unternehmen, die den Token entwickelt und vermarktet hatten. Sie ließ jedoch offen, ob sie rechtliche Schritte gegen diese einleiten würde.

Die Reaktionen auf ihre Stellungnahme sind gemischt. Einige ihrer Fans zeigen Verständnis und begrüßen ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Anwälten. Andere werfen ihr vor, ihre Reichweite und Popularität für die Bewerbung eines Scams genutzt zu haben, ohne die Konsequenzen vollständig zu bedenken.

Der Vorfall zeigt erneut: Vor Investitionen in Krypto-Projekte ist eine gründliche Recherche unerlässlich. Besonders kurzfristige Hype-Projekte führen häufig zu Verlusten, da sie oft wenig Substanz bieten und primär auf schnellen Gewinnen basieren. Ein interessanter und besser strukturierter Ansatz findet sich beim Memecoin Wall Street Pepe (WEPE). Dieser Coin befindet sich aktuell im Presale, was eine Gelegenheit darstellt, frühzeitig und zu günstigen Konditionen einzusteigen.

Wall Street Pepe möchte eine starke Trading-Community aufbauen. Das Ziel des Projekts ist es, eine Plattform aufzubauen, auf der Trader Wissen teilen, Marktstrategien entwickeln und durch gemeinsame Analysen Vorteile gegenüber traditionellen Finanzinstitutionen gewinnen können. Der WEPE-Token fungiert dabei nicht nur als Eintrittskarte zu dieser Community, sondern bietet auch die Möglichkeit, Token zu staken oder an geplanten Trading-Wettbewerben teilzunehmen.

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