Human Rights Foundation setzt auf Bitcoin für Menschenrechte
Die Human Rights Foundation (HRF) hat kürzlich angekündigt, 10 Bitcoin (etwa 590.000 US-Dollar) an 20 verschiedene Projekte weltweit zu vergeben. Diese Projekte setzen sich in erster Linie für den Schutz der Menschenrechte und die Förderung der Bitcoin-Technologie ein. Der Fokus liegt dabei auf Bildungsprogrammen, der Entwicklung von Bitcoin-Tools und der Unterstützung von Menschen, die in autoritären Regimen leben.
Schwerpunkt auf Bildung und Privatsphäre
Viele der geförderten Projekte konzentrieren sich auf den Bildungsbereich. Beispielsweise unterstützt African Bitcoiners Initiativen zur Einführung von Bitcoin in Afrika, indem sie Kurse für Einsteiger anbieten. BTC Shule in Burundi vermittelt ebenfalls grundlegende Bitcoin-Kenntnisse und bietet Ressourcen, um Bitcoin als Zahlungsmittel unter repressiven politischen Bedingungen zu nutzen.
Neben Bildungsprojekten legt die HRF besonderen Wert auf den Datenschutz. Harbor, eine Open-Source-Wallet, zielt darauf ab, Bitcoin-Transaktionen privater zu machen. Die Wallet wurde entwickelt, um Menschenrechtsverteidigern besseren Schutz vor staatlicher Überwachung zu bieten. Projekte wie Silentium und Stratospher arbeiten ebenfalls an Tools, die finanzielle Privatsphäre stärken sollen.
Mehrere Projekte in unterentwickelten oder krisengebeutelten Regionen wurden ebenfalls gefördert. In der Demokratischen Republik Kongo vermittelt die Kiveclair-Initiative Wissen über Bitcoin und bietet gleichzeitig Unterstützung für Flüchtlinge. In Haiti will das Projekt Yes Bitcoin Haiti mit Bitcoin Bildungsprogramme aufbauen, um der Bevölkerung in Zeiten politischer Instabilität zu helfen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Förderungen liegt auf der Dezentralisierung und der globalen Vernetzung. Mehrere Bitcoin-Konferenzen wie LaBitconf in Argentinien und Satsconf in Brasilien erhielten Mittel, um Entwickler und Aktivisten zusammenzubringen, die an Bitcoin-basierten Lösungen arbeiten. Auch das Projekt Bitaxe zur Förderung des dezentralen Minings wird unterstützt, um Einzelpersonen die Möglichkeit zu geben, Bitcoin unabhängig zu schürfen.
Die Human Rights Foundation und Bitcoin in der Vergangenheit
Die Human Rights Foundation (HRF) erkannte früh das Potenzial von Bitcoin als Tool zur Förderung von Menschenrechten, insbesondere in autoritären Regimen. Bitcoin bietet durch seine dezentralisierte Struktur und Zensurresistenz eine Möglichkeit, den staatlichen Kontrollen zu entkommen, die oft Finanztransaktionen in repressiven Systemen überwachen und einschränken. In Ländern wie Venezuela, wo die Bevölkerung mit Hyperinflation und strengen finanziellen Beschränkungen konfrontiert ist, hat sich Bitcoin als Alternative erwiesen, um Gelder sicher und schnell zu bewegen, ohne staatliche Eingriffe.
Seit 2020 unterstützt die HRF aktiv Projekte, die die Bitcoin-Technologie weiterentwickeln und Bildungsinitiativen in benachteiligten Regionen fördern. Der Bitcoin Development Fund der HRF vergibt regelmäßig Fördermittel an Entwickler, Aktivisten und Bildungsprogramme, die dazu beitragen, Bitcoin als Mittel zur finanziellen Unabhängigkeit einzusetzen. Die geförderten Projekte konzentrieren sich auf die Verbesserung der Privatsphäre, die Dezentralisierung des Minings und die Förderung von Open-Source-Lösungen, die insbesondere Menschen in autoritären Regimen helfen sollen.
Darüber hinaus sieht die HRF Bitcoin als Möglichkeit, Menschen in Regionen ohne verlässlichen Zugang zu traditionellen Finanzsystemen zu unterstützen. Projekte wie das Qala Fellowship in Nigeria und Bildungsinitiativen in Lateinamerika, Afrika und Asien haben zum Ziel, lokale Entwickler auszubilden und eine stabile Bitcoin-Infrastruktur aufzubauen. Diese Bemühungen helfen nicht nur, Bitcoin weiter zu verbreiten, sondern fördern auch den Schutz der finanziellen Privatsphäre in Regionen, in denen staatliche Kontrolle allgegenwärtig ist.
Die Akzeptanz von Kryptowährungen wächst global immer weiter
Die weltweite Akzeptanz von Kryptowährungen wächst stetig weiter, und mit diesem Anstieg rückt Pepe Unchained in den Fokus der Krypto-Community als eines der nächsten großen Projekte. Dieses neue Layer-2 Memecoin-Projekt hat bereits im Presale mehr als 13,5 Millionen US-Dollar eingesammelt und zieht durch seine einzigartigen Funktionen viel Aufmerksamkeit auf sich.
Mit einer speziell entwickelten Layer-2-Lösung, der Pepe Chain, bietet Pepe Unchained bis zu 100-mal schnellere Transaktionen und deutlich niedrigere Gebühren als das Ethereum-Netzwerk. Diese technischen Verbesserungen adressieren die üblichen Herausforderungen von Ethereum-basierten Memecoins, wie hohe Gasgebühren und langsame Bestätigungszeiten, was das Projekt besonders attraktiv macht.
Darüber hinaus bietet Pepe Unchained ein Staking-Programm mit attraktiven APY-Raten von bis zu 152 Prozent. Über 1 Milliarde PEPU-Token wurden bereits gestaked, das Vertrauen in das Projekt ist somit sehr groß. Die Entwickler haben außerdem die Sicherheit des Projekts durch Smart-Contract-Audits bestätigt und damit für zusätzliche Sicherheit gesorgt.
Interessierte Investoren haben noch die Möglichkeit, während des laufenden Presales zu einem günstigeren Preis PEPU-Token zu kaufen. Sobald das Projekt auf dezentralen Börsen (DEX) gelistet ist, wird ein deutlicher Preisanstieg erwartet, was das Projekt zu einem spannenden Investment für die Zukunft macht.
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