Im Bitcoin-Kaufrausch: Wird dieses Unternehmen das MicroStrategy 2.0?

Inzwischen gehört längst nicht mehr nur die Holding MicroStrategy von CEO Michael Saylor zu den Bitcoin-Käufern von Unternehmensseite. Weltweit machen sich inzwischen einige Unternehmen daran, mehr und mehr von der Mutter aller Kryptowährungen zu akkumulieren. So auch ein Konzern aus Japan mit einem ambitionierten Plan.

Wird dieses Unternehmen das MicroStrategy 2.0?

Seit April 2024 hat das japanische Unternehmen Metaplanet damit begonnen, ganz ähnlich wie die MicroStrategy Holding von Michael Saylor, Bitcoin zu akkumulieren. Bisher ist dadurch zunächst relativ wenig mediales Interesse entstanden, unter anderem da Metaplanet lediglich 0,4 Prozent der gesamten Bitcoin von MicroStrategy hält. Dennoch sind bei dem japanischen Konzern inzwischen beachtliche Erfolge zu beobachten.

So akkumulierte Metaplanet bis zum Ende des Jahres 2024 insgesamt 1.761 Bitcoin, die das Unternehmen laut eigenen Angaben langfristig halten will. Damit sind die Japaner das 15. größte, börsennotierte Unternehmen weltweit nach Krypto-Beständen. Zudem schaffte es die Aktie an der Börse Anlegern einen satten Return von 2.629 Prozent einzubringen, während der Kurs der Mutter aller Kryptowährungen sich “nur” etwas mehr als verdoppelte. 

Vom CEO hieß es dazu: “Das vergangene Jahr war ein Jahr des Wandels, in dem wir Rekorde gebrochen, unser Bitcoin-Treasury erweitert und unsere Position als Asiens führendes BTC-Treasury-Unternehmen gestärkt haben.”

Allerdings dürfte es das tatsächlich noch lange nicht das Ende von Metaplanets Bitcoin-Käufen sein. Wie das Unternehmen auf Twitter (jetzt X) mitteilte, sollen die Bestände bis auf 10.000 Bitcoin erweitert werden. Dies würde zum aktuellen Kurs einem Wert von rund einer Milliarde US-Dollar bedeuten. 

MicroStrategy mit neuer Finanzierungsform für noch mehr Bitcoin

Aber nicht nur bei der potenziellen MicroStrategy 2.0, sondern auch beim Original sind die Ziele ambitioniert, aber die Umsetzung läuft erfolgreich. So kündigte CEO Michael Saylor kürzlich im Rahmen seines bekannten 21/21-Plans, um insgesamt 42 Milliarden US-Dollar in den kommenden Jahren in Bitcoin zu investieren an, Vorzugsaktien zur weiteren Finanzierung im ersten Halbjahr ausgeben zu wollen.

Diese Instrumente stehen bilanztechnisch (laut amerikanischer Buchhaltung) zwischen dem Eigen- und Fremdkapital, da sie Merkmale beider Seiten miteinander vereinen. So enthalten Vorzugsaktien oft bevorzugte Rechte bei der Gewinnausschüttung und im Insolvenzfall, haben manchmal aber auch eine Basisverzinsung, Laufzeit oder Wandlungsoption in Stammaktien. Durch das Emittieren dieser Papiere beabsichtigt MicroStrategy weitere zwei Milliarden US-Dollar in Bitcoin zu investieren.

Dementsprechend scheint es so, als würde sich der Trend, das Unternehmen einen zunehmenden Anteil an Bitcoin erwerben, fortsetzen. Allen voran ist dafür MicroStrategy verantwortlich, die zum jetzigen Zeitpunkt rund zwei Prozent aller verfügbaren Coins halten.

Aber nicht nur Unternehmen haben die Kryptowährung inzwischen in den Fokus genommen. Auch Staaten, wie zum Beispiel die USA, beabsichtigen unter Umständen Käufe zum Aufbau einer strategischen Reserve.

Grundsätzlich also gute Nachrichten für Kryptoinvestoren, die von der weiteren Nachfrage nach Bitcoin profitieren. Doch im aktuellen Bullenyzklus kann es sich auch lohnen, einen Blick auf Projekte abseits des Mainstreams zu werfen, wo für risikoaffine Anleger womöglich noch größere Chancen lauern.

Bietet dieser Coin jetzt enorme Chancen?

So können aktuell auch Memecoins interessant sein. Diese haben bereits in Form von Dogecoin & Co. 2021 unter Beweis gestellt, dass man binnen weniger Monate Renditen jenseits der tausend Prozent erwirtschaften kann. 

Aktuell könnte darum beispielsweise der WallStreet Pepe Memcoin interessant sein. Dieser befindet sich aktuell noch im Presale, war aber bereits in der Lage, 43 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern einzusammeln. Grund dafür ist nicht zuletzt eine starke Community hinter dem Projekt, die sich besonders gegen Wale richtet, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”

Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale

Darüber hinaus gibt es bei WallStreet Pepe neben der Chance auf Kursgewinne vor dem ICO die Möglichkeit, via Staking Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 30 Prozent für die ersten drei Jahre und es befinden sich schon 13 Prozent aller verfügbaren Token im Staking.

Letzterer Fakt kann deutliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung beim ICO haben, da die gestakten Coins erst sieben Tage nach dem Event handelbar werden.

Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale

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