Inflation sinkt – Bringt das einen Aufschwung für Kryptowährungen?
Die Inflation in der Euro-Zone ist im September überraschend stark gefallen und liegt nun bei 1,8 Prozent – so niedrig wie seit über drei Jahren nicht mehr. Besonders auffällig: Die sinkenden Energiepreise haben den größten Beitrag zu diesem Rückgang geleistet. Das bringt Hoffnung auf, dass sich die wirtschaftliche Lage stabilisieren könnte. Aber was bedeutet das für Kryptowährungen wie Bitcoin und Co.?
Inflation der letzten Monate, Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72328/umfrage/entwicklung-der-jaehrlichen-inflationsrate-in-der-eurozone/
Inflation und Zinsen auf dem Rückzug
Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt bei zwei Prozent, und mit den neuesten Zahlen ist die Inflation erstmals wieder darunter. Noch im August lag die Rate bei 2,2 Prozent. Eurostat zufolge sanken die Energiepreise im September um sechs Prozent, was erheblich zum niedrigen Ergebnis beigetragen hat. Auch die sogenannte Kerninflation, die schwankende Preise für Energie und Lebensmittel ausklammert, ist leicht gefallen – auf 2,7 Prozent. Ökonomen hatten zwar einen Rückgang erwartet, aber die Geschwindigkeit überrascht dann doch.
Dieser Rückgang bringt die Märkte in Bewegung, denn nun wird spekuliert, dass die EZB bald erneut die Zinsen senken könnte. Die Renditen der Staatsanleihen, die auf Zinserwartungen basieren, sind bereits gesunken. Zehnjährige Bundesanleihen fielen auf den niedrigsten Stand seit Januar, italienische Papiere sogar auf ein Zweijahrestief. Alles Zeichen dafür, dass die Märkte fest von einer weiteren Zinssenkung im Oktober ausgehen.
Auswirkungen auf den Kryptomarkt
Sinkende Zinsen sind oft ein gutes Zeichen für den Kryptomarkt. Niedrigere Finanzierungskosten machen es für Unternehmen und Investoren leichter, Kredite aufzunehmen und Geld zu investieren – was auch den Krypto-Bereich beflügeln könnte. Vor allem Bitcoin, das auf makroökonomische Entwicklungen sensibel reagiert, könnte davon profitieren.
Interessanterweise zeigt Bitcoin derzeit aber ein ungewöhnliches Verhalten. Normalerweise folgt der Markt einem festen Vierjahreszyklus, der durch die sogenannten Halvings, also die Halbierungen der Block-Belohnungen, bestimmt wird. Der nächste Höhepunkt wäre demnach zwischen Ende 2025 und Anfang 2026 zu erwarten. Aber neue Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin schneller als gewohnt agiert – die Spitze könnte bereits Mitte 2025 erreicht werden.
Bricht Bitcoin aus dem alten Zyklus aus?
Einige Analysten glauben, dass Bitcoin dabei ist, seinen klassischen Vierjahreszyklus zu verlassen. Immer häufiger ist von einem „Superzyklus“ die Rede, bei dem sich der Markt in längeren, stabileren Phasen bewegt. Dafür gibt es mehrere Gründe, wobei vor allem die Investorenschaft eine tragende Rolle spielt. Früher wurde die Währung von vielen Kleinanlegern gekauft, und von einigen Whalinvestoren. Mittlerweile investieren große Finanzunternehmen mit ihren ETFs in das Asset. Dabei wird Bitcoin immer öfter wie Gold betrachtet, was vor allem durch die Begrenztheit begründet wird. Das langfristige Halten wird Attraktiver, kurzfristiges Händler werden weniger.
Auch Unternehmen wie MicroStrategy zeigen, dass die Kryptowährung weit über das spekulative Asset hinausgewachsen ist. Damit gewinnt der Kryptomarkt deutlich an Stabilität.
Ob Bitcoin tatsächlich den alten Zyklus verlässt, bleibt abzuwarten. Aber die Anzeichen deuten darauf hin, dass der Markt reifer wird und nicht mehr den extremen Schwankungen früherer Jahre ausgesetzt ist. Sollte die EZB im Oktober die Zinsen senken, könnten neue Chancen für Investoren entstehen – besonders für diejenigen, die schon länger auf eine Erholung des Kryptomarkts warten.
Insgesamt scheint der Kryptomarkt auf dem besten Weg, sich von den klassischen Zyklen zu lösen und mehr Stabilität zu gewinnen.
Altcoins profitieren mit
Während viele Anleger weiterhin auf Bitcoin setzen, zeigen Altcoins oft beeindruckende Entwicklungen, die den Ausschlägen von Bitcoin folgen – jedoch mit deutlich größerer Intensität. Risikofreudige Investoren nutzen daher gern die Chancen, die Initial Coin Offerings (ICOs) bieten. Diese haben in der Vergangenheit immer wieder Renditen von x10 bis x100 erzielt. Ein vielversprechendes Projekt in diesem Bereich ist Flokerz.
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FLOCKERZ bietet eine innovative Möglichkeit, bei der Community-Mitglieder durch Voting aktiv mitwirken und dafür Belohnungen erhalten. Im laufenden Presale konnte das Projekt bereits 370.000 US-Dollar einsammeln. Das Konzept basiert auf einer dezentralen Struktur und der aktiven Einbindung der Gemeinschaft. Die Mitglieder, genannt „The Flock“, sind maßgeblich an Entscheidungen innerhalb der Decentralized Autonomous Organization (DAO) namens FlockTopia beteiligt. Durch das Vote-To-Earn-System werden Teilnehmer für ihre Abstimmungen belohnt – je aktiver sie sind, desto mehr $FLOCK-Token erhalten sie.
Die Tokenomics von FLOCKERZ ist klar strukturiert, wobei 25 Prozent des Gesamtangebots für das Staking reserviert sind, um ein passives Einkommen zu ermöglichen. Dadurch können aktuell noch 6074 Prozent APY geboten werden, welche sich mit zunahme der Token im Staking allerdings immer geringer wird.
Weitere 20 Prozent stehen im Presale zur Verfügung, während 25 Prozent in den DAO-Vault fließen. Dieses System fördert die langfristige Beteiligung der Community und positioniert FLOCKERZ als innovatives und dezentrales Projekt mit großem Potenzial im Kryptomarkt.
Mit der laufenden Erweiterung der Community, zukünftigen Listings auf globalen Börsen und einer durchdachten Marketingstrategie ist FLOCKERZ bereit, in der Krypto-Welt durchzustarten, und den Hype am Kryptomarkt im Oktober und November voll auszunutzen.
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