Irgendwas mit Algorand – Der Krypto mit dem Professor 

In den letzten Wochen musste man als Kryptoinvestor enorm starke Nerven haben und eine gehörige Portion Resilienz mitbringen. Denn der Kryptomarkt glich eher einer Geisterachterbahn, bei der sich kurze Kurserholungen mit längeren Korrekturen abwechselten. Doch momentan zeigt der Markt einen – relativ – stabilen Aufwärtstrend. Natürlich ruhen die Blicke vor allem auf den vorderen Plätzen im Ranking. Bitcoin als Leitwährung hat auf Wochensicht knapp 14 % zugelegt und notiert derzeit bei rund 66.000 Euro. Ethereum konnte sich auf Wochensicht um 11 % erholen und liegt momentan bei knapp 3.500 US-Dollar. BNB liegt bei rund 590 US-Dollar und Solana bei 169 US-Dollar und konnten damit auf Wochensicht um 10 % beziehungsweise 20 % zulegen. Doch wie sieht es eigentlich auf den hinteren Rängen, genauer gesagt bei Algorand aus? 

Der ALGO ist auf Wochensicht um 14 % gestiegen und notiert derzeit bei 0,1572 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 1,2 Milliarden US-Dollar und das 24-Stunden Handelsvolumen bei rund 35 Millionen US-Dollar. 

Der Krypto mit dem MIT-Professor 

Aber was ist jetzt so anders und besonders an Algorand? Die kurze Antwort: Der Schöpfer und der Konsensmechanismus. 

Entwickelt wurde die Plattform und die dazugehörige Kryptowährung ALGO  von dem Informatiker Silvio Micali, der unter anderem Träger des Turing Awards und Gewinner des Gödel Preises ist. Micalli ist außerdem Professor am MIT (Massachussets Institute of Technology), Mitglied der National Academy of Sciences der American Academy of Art and Sciences und der National Academy of Engineering. Er gilt zusätzlich als Kryptopionier. Micalli war unter anderem an der Entwicklung des Zero Knowledge Proofs beteiligt, der beispielsweise bei Zcash, Worldcoin oder Aleph Zero zum Einsatz kommt. Mit Algorand launchte Micalli 2019 sein eigenes Blockchainprojekt. Bis heute gilt die Blockchain als stärkste Layer 1. 

Algorand, der Pure Proof of Stake und das Blockchain Trilemma 

Algorand ist ein Open-Source-Netzwerk, was ja bei den vielen Blockchain Projekten da draußen nicht unbedingt etwas bahnbrechend Neues ist. Einzigartig hingegen ist der Pure-Proof-of Stake Konsensmechanismus von Algorand. 
Der Pure Proof of Stake (PPoS) Konsensmechanismus ist ein von Algorand entwickeltes und eingesetztes Protokoll zur Sicherung und Validierung der Blockchain. Es handelt sich dabei um eine Variante des Proof of Stake (PoS) Mechanismus. Allerdings unterscheidet der Mechanismus sich in einigen Dingen grundlegend. Pure Proof of Stake (PPoS ) verwendet eine kryptografische Methode, um die Validatoren (Blockproduzenten) für jeden neuen Block zufällig auszuwählen. Diese Zufallsauswahl wird durch eine Verifiable Random Function (VRF) durchgeführt. Die Auswahl der Validatoren ist dezentral und anonym. So ist das Netzwerk vor Angriffen geschützt, da potenzielle Angreifer nicht wissen können, wer überhaupt die nächsten Validatoren sein werden. Die Wahrscheinlichkeit als Validator ausgewählt zu werden, steigt mit der Anzahl der ALGO die gehalten werden. Je mehr ALGOS ein Nutzer besitzt, desto größer ist die Chance, einen neuen Block zu validieren, was natürlich mit einer dementsprechenden Belohnung verbunden ist. 

PPoS ermöglicht schnelle Blockzeiten und schnelle Transaktionsbestätigungen. Algorand ist in der Lage Transaktionen innerhalb weniger Sekunden finalisieren. Dazu kommt die hohe Sicherheit des Netzwerks. Damit löst Algorand das Blockchaintrilemma. Im Vergleich zu Proof of Work (PoW) Systemen benötigt PPoS zudem deutlich weniger Energie, da keine aufwändigen Berechnungen erforderlich sind.

Pepe Unchained – der Coin mit der eigenen Layer2 

Ein neuer Frosch ist in der Stadt – und er ist gekommen, um zu bleiben. Als Pepe 2023 gelauncht wurde, war der Meme-Coin ein Überraschungserfolg und eroberte praktisch über Nacht die Herzen und Wallets der Investoren. Seitdem hat sich allerdings viel getan und mit Pepe Unchained erobert jetzt ein Froschtoken das Kryptouniversum, der Pepe seinen Rankingplatz streitig machen will – und er meint es ernst. Was die beiden voneinander unterscheidet? $PEPU läuft auf seiner eigenen Layer2 Blockchain, die zwar auf Ethereum basiert, schnellere und weitaus billigere Transaktionen bietet. Denn das Ethereum Netzwerk, auf dem Urvater Pepe läuft, ist vor allem für seine hohen Gas-Fees bekannt. $PEPU kann aktuell zum Vorverkaufspreis von 0,0085277. Da der PreSale über verschiedene Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, schon im Vorfeld einen Papiergewinn sichern. 

Pepe vs. Pepe Unchained 

Während bei Pepe die Utility, nun ja, eher überschaubar ist, bekommt $PEPU einen eigenen Blockchain Explorer, womit die Voraussetzungen geschaffen werden, dass im Pepe Unchained Ökosystem neue Token Assets gelauncht werden können. Zudem hat der $PEPU auch eine Stakingfunktion und als Early Bird Investor muss man damit auch nicht warten, bis der PreSale vorbei ist. Die gekauften Token können sofort gestaked werden. Aktuell sind rund 374 Millionen Coins im Staking Contract gesperrt, der APY liegt derzeit bei 428 %. 

Pepe Unchained im PreSale kaufen 

Um in den Vorverkauf einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Das Vorab-Staking ist allerdings nur mit einem Kauf über Ethereum möglich. 

Hier Wallet verbinden und Pepe Unchained im PreSale kaufen

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