Ist Trump bullisch für Krypto? Das sagt ChatGPT

Trotz einer spürbaren Erholung bleibt die Bitcoin-Performance im Jahr 2025 bislang verhalten. Mit einem Plus von rund 4 Prozent seit Jahresbeginn notiert der Kurs aktuell bei etwa 96.500 US-Dollar – ein deutlicher Anstieg vom Korrekturtief bei 76.000 US-Dollar. Die technische Bodenbildung scheint abgeschlossen, auch die Marktstimmung hat sich zuletzt verbessert. Dennoch fällt die Performance hinter den Erwartungen zurück.
Viele Anleger hatten im Zuge der Amtsübernahme von Donald Trump mit einem deutlicheren Impuls gerechnet. Statt eines neuen Aufwärtsschubs setzte jedoch ein klassisches „Sell-the-News“-Szenario ein.
Die Hoffnung auf eine zweite, dieses Mal kryptofreundliche Trump-Präsidentschaft war groß, doch mittlerweile wird zunehmend infrage gestellt, ob Trump tatsächlich ein verlässlicher Verbündeter der Branche ist.
In der Krypto-Community sorgt dies mitunter für spürbare Verunsicherung und eine differenzierte Debatte.
Der Analyst stellt hier dann nüchtern Kursdaten gegenüber: Unter Biden schwankte Bitcoin zwischen 15.000 und 73.000 US-Dollar, unter Trump bislang zwischen 76.000 und 109.000 US-Dollar. Die Performance spricht also langfristig für sich. Zugegebenermaßen führt dieser Vergleich an seine Grenzen, da man eben nicht die hypothetische Performance unter einem anderen Präsidenten messen kann.
Doch was sagt ChatGPT zu dieser Frage? Ist Trump bullisch für Krypto?
Trump & Krypto: Das sagt ChatGPT
„Donald Trump hat sich im Laufe der Zeit vom Krypto-Skeptiker zum strategischen Unterstützer entwickelt – eine bemerkenswerte Kehrtwende, die ihren Ursprung im Wahlkampf 2024 nahm. Damals signalisierte er offen die Bereitschaft, Krypto-Innovationen in den USA nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Diese Positionierung führte dazu, dass Bitcoin im Vorfeld seiner Wahl mit Trumps Umfragewerten korrelierte – politische Prognosemärkte wie Polymarket verzeichneten eine enge Verbindung zwischen einem möglichen Wahlsieg Trumps und steigenden BTC-Kursen.“
Zweifelsfrei behält hier ChatGPT Recht und hat die Bewegungen des Markts im Vorfeld klar herausgestellt. Denn natürlich gab es hier einen Markt, der stark den Trump-Wahlsieg eingepreist hat. Nach Jahren der restriktiven Regulierung unter Biden sollte sich alles ändern. Dies honorierte der Markt mit Käufen, erst Recht, als der Wahlsieg Trumps wahrscheinlicher wurde.
„Tatsächlich folgte auf die Wahl ein regelrechter Hype, und erste Ankündigungen pro Krypto schienen die optimistische Marktstimmung zu bestätigen. Dennoch zeigt sich im Mai 2025 ein differenzierteres Bild: Trotz politischer Unterstützung liegt Bitcoin nur leicht im Plus, und die Korrektur nach dem Allzeithoch war deutlich. Gründe sind u.a. geopolitische Spannungen und Trumps aggressive Zollpolitik.“
Auch hier behält ChatGPT insoweit Recht, dass die ersten Pro-Krypto-Maßnahmen lanciert wurden. Womöglich hatte der Markt jedoch noch höhere Erwartungen. Denn mitunter fehlt es noch an klaren Veränderungen. Schließlich dauern politische Prozesse, aktuell folgen Beratungen und neue Gesetzesentwürfe. Dennoch hat Trump beispielsweise eine Bitcoin-Reserve via Executive Order angekündigt. Auch ansonsten wurde die negative Krypto-Regulierung von Biden aufgehoben.
Wahrscheinlich behält die folgende Börsenweisheit hier Recht. Kurzfristig dürfte der Markt die Veränderungen überschätzt haben und langfristig dennoch unterschätzen. Denn eine Krypto-freundliche, größte Volkswirtschaft der Welt dürfte den Markt weiter in den Mainstream rücken, mit großen Chancen für BTC.
Ergo wagt ChatGPT das folgende Fazit:
„Fazit: Trump ist strukturell bullish für Krypto – durch regulatorische Öffnung, industriepolitische Signale und mediale Unterstützung. Doch kurzfristig wirken andere Faktoren, etwa makroökonomische Risiken, stärker. Der Trump-Effekt existiert, ist jedoch kein Garant für durchgehende Kursgewinne. Märkte preisen Erwartungen oft schneller ein als sie erfüllt werden.“
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