J.P. Morgan-Analyst: Bitcoin jetzt besser als Gold
Der Bitcoin wird inzwischen immer öfter als das digitale Gold benannt. Doch laut einer aktuellen Analysteneinschätzung von J.P. Morgan könnte jetzt die Mutter aller Kryptowährungen das bessere Investment sein. Darüber hinaus rät auch eine Hedgefonds-Legende jetzt zu einem Investment.
J.P. Morgan-Analyst: Bitcoin jetzt besser als Gold
Der Bitcoin wird zwar oft als digitales Gold beschrieben, hat das Edelmetall allerdings überraschend in der ersten Jahreshälfte 2025 underperformt. Im zweiten Halbjahr soll aber damit Schluss sein, so zumindest eine aktuelle Einschätzung des J.-P.-Morgan-Analysten Nikolaos Panigirtzoglou.
Dieser sprach in einer neuen Analyse von einem Staffelwechsel zwischen dem Edelmetall und dem digitalen Asset. Ursache: Die Nachfrage nach Bitcoin soll speziell durch zwei Faktoren massiv anziehen.
So geht der Experte davon aus, dass Anleger mit der Zeit das Interesse am mit Problemen behafteten US-Aktienmarkt verlieren und sich nach Alternativen umschauen dürften. In diesem Kontext könnten Bitcoin-Spot-ETFs massive Zuflüsse erhalten, da sie einen einfachen, günstigen Zugang zu einer interessanten neuen Assetklasse bieten.
Der zweite Faktor ist laut dem Analysten das Interesse von Staaten am Bitcoin. Die USA haben unter Donald Trump bereits eine Vorreiterrolle eingenommen und eine BTC-Reserve etabliert. Bundesstaaten wie Arizona und New Hampshire haben zudem Gesetze erlassen, die die Lagerung der digitalen Währung auf Staatsebene erlauben.
Der J.P. Morgan-Analyst geht davon aus, dass weitere Nationen und Bundesstaaten diesem Beispiel folgen werden und dass es zu entsprechenden Käufen kommt. Diese könnten dann wiederum den BTC-Preis antreiben.
Hedgefonds-Legende Ray Dalio rät zu Bitcoin oder Gold
Dies sind also scheinbar gute Aussichten für den Bitcoin, wenn man der Einschätzung des J.-P.-Morgan-Analysten glauben darf. Aber auch andere Stimmen an der Wall Street haben sich zuletzt positiv dazu geäußert, dass harte Assets wie BTC oder Edelmetalle weiter gut laufen werden.
Besonders hervorgetan hat sich dabei Ray Dalio. Der legendäre Gründer des Bridgewater-Fonds sagte kürzlich in einem Interview mit CNBC: „Wenn man sein Portfolio für das beste Chance-Risiko-Verhältnis optimieren würde, hätte man etwa 15 Prozent seines Geldes in Gold oder Bitcoin.“ Denn Dalio sieht aktuell gewaltige Risiken auf die Märkte angesichts der immer weiter steigenden Schulden zukommen. „Wir sind an einem Punkt ohne Wiederkehr angelangt“, hieß es unter anderem von ihm.
Er geht davon aus, dass durch weiter steigende Staatsverschuldungen in den kommenden Monaten und Jahren sowohl Bitcoin als auch Gold weiter stark nachgefragt werden.
Allerdings gibt es beim Bitcoin nicht nur die Möglichkeit von steigenden Kursen, sondern zudem noch die Option, von neuen Chancen innerhalb des wachsenden Ökosystems zu profitieren. Speziell ein spannendes Projekt sollten Anleger dabei nicht außer Acht lassen, es ist Profis bereits unter dem Namen Bitcoin Hyper bekannt.
Große Chancen bei diesem Token?
So bietet Bitcoin Hyper aktuell für Anleger die Möglichkeit, von der Weiterentwicklung des BTC-Ökosystems zu profitieren. Denn die Layer-II-Anwendung will Bitcoin endlich in das Zeitalter von Web3 bringen und über eine Bridge zur Solana-Blockchain unter anderem folgende Funktionen ermöglichen:
- Staking
- ultraschnelles Handeln
- Token-Entwicklung
- dApps
Dies wäre ein enormer Sprung für den Bitcoin und würde die älteste aller Blockchains deutlich nach vorn bringen. Anleger können davon insbesondere mit dem Bitcoin HZyper Token profitieren, da dieser tief im Ökosystem verankert ist. Dieser wird unter anderem für folgende Abläufe genutzt:
- Zahlung von Transaktionsgebühren
- Freischaltung von Staking-Zugang
- Aktivierung von Premium-Funktionen im Netzwerk
- Belohnungswährung für Entwicklerzuschüsse und Ökosystem-Anreize
Dementsprechend könnte sich die Ausweitung der Adaption von Bitcoin Hyper entsprechend positiv auf den Token niederschlagen, der sich jetzt schon im Presale einer hohen Nachfrage erfreut.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Denn binnen kurzer Zeit hat das noch unbekannte Projekt bereits sechs Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können und täglich werden es mehr. Das spricht für das wachsende Interesse an Bitcoin Hyper. Allerdings bedeutet die steigende Nachfrage auch, dass es im außerbörslichen Vorverkauf immer wieder zu Preiserhöhungen kommt.
Eine solche steht nun wieder kurz bevor, und Anleger, die nicht unnötig zu viel für ein Investment bezahlen wollen, sollten jetzt schnell agieren, bevor der Kurs angehoben wird.
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