Japanischer Konzern Metaplanet erreicht 10.000 Bitcoin-Marke und überholt Coinbase

Der japanische Konzern Metaplanet hat heute einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem er seinen Bitcoin-Bestand durch den Kauf von weiteren 1.112 BTC auf insgesamt 10.000 Bitcoins erhöht hat. Mit dieser Akquisition folgt das Unternehmen der erfolgreichen Strategie von Michael Saylors Unternehmen Strategy (ehemals MicroStrategy), das seit 2020 durch den Kauf von Bitcoin über Wandelanleihen seinen Bestand auf über 582.000 BTC im Wert von mehr als 60 Milliarden Dollar ausbauen konnte. Diese Vorgehensweise hat sich als äußerst lukrativ erwiesen, was sich auch in der Entwicklung des Aktienkurses von Strategy widerspiegelt, der sich mehr als verdreißigfacht hat.
Metaplanet steigt in die Top-10 der institutionellen Bitcoin-Investoren auf
Mit dem Erreichen der 10.000-Bitcoin-Marke hat Metaplanet einen bemerkenswerten Erfolg erzielt und konnte die bekannte Krypto-Börse Coinbase als neuntgrößter institutioneller Bitcoin-Besitzer überholen. In der Rangliste der größten Bitcoin-Hodler liegen nun nur noch Giganten wie BlackRock, Fidelity und Strategy vor dem japanischen Unternehmen.

Bei der Akquisition seiner Bitcoin-Bestände folgt Metaplanet exakt dem Vorbild von Strategy. Der Konzern emittiert Wandelanleihen mit niedriger oder sogar ohne Verzinsung, die von den Käufern zu einem späteren Zeitpunkt in Aktien umgewandelt werden können. Diese Finanzierungsstrategie ermöglicht es dem Unternehmen, Zugang zu erheblichem Fremdkapital zu erhalten, ohne laufende hohe Zinszahlungen leisten zu müssen. Die konsequente Umsetzung dieser Strategie hat auch den Aktienkurs von Metaplanet erheblich beflügelt, der seit Anfang April von 300 JPY auf über 1.895 JPY gestiegen ist – ein Zuwachs von nahezu 550 Prozent.
Die Bitcoin-Strategie treibt den Unternehmens- und Aktienwert
Der beeindruckende Erfolg von Metaplanet unterstreicht, welchen Einfluss eine durchdachte Bitcoin-Strategie auf die Unternehmensentwicklung haben kann. Selbst Michael Saylor, der legendäre CEO von Strategy, hat dem japanischen Konzern zu diesem Erfolg herzlich gratuliert.
Die positiven Ergebnisse von Unternehmen wie Strategy und Metaplanet könnten in Zukunft noch deutlich mehr Konzerne dazu motivieren, eine eigene strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Michael Saylor hatte bereits im vergangenen Jahr prophezeit, dass künftig jedes erfolgreiche Unternehmen eine eigene Bitcoin-Strategie benötigen werde, um zu den wirtschaftlichen Gewinnern zu gehören. Sollte sich diese Prognose bewahrheiten, könnte dies erhebliche Mittelzuflüsse in Bitcoin zur Folge haben und den Kurs der größten Kryptowährung weiter antreiben.
BTC Bull Token Presale zieht Investoren an
Der BTC Bull Token ($BTCBULL) präsentiert sich als innovatives Krypto-Projekt, das speziell konzipiert wurde, um Anlegern, die den frühen Bitcoin-Boom verpasst haben, eine zweite Chance zu bieten. Als Bitcoin Meme Coin mit enger Anbindung an die größte Kryptowährung verspricht $BTCBULL besonders dann hohe Renditen, wenn der Bitcoin-Kurs weiter steigt.
Das Konzept des BTC Bull Tokens basiert auf einem Belohnungssystem, bei dem Investoren bei steigenden Bitcoin-Kursen profitieren. Bei jedem Erreichen einer neuen 25.000-Dollar-Marke wechseln sich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ab, beginnend mit einem Token-Burn bei 125.000 US-Dollar und Bitcoin-Airdrops ab einem Kurs von 150.000 Dollar.

Dieses innovative Modell scheint bei Anlegern gut anzukommen – bereits jetzt wurden im laufenden Presale über 7,1 Millionen Dollar investiert. Marktbeobachter prognostizieren nach dem bevorstehenden Börsenlistung, das in wenigen Tagen stattfinden soll, einen potenziellen Kursanstieg um das 5- bis 10-fache. Interessierte Investoren haben nur noch kurze Zeit, um vom festen Ausgabepreis während der Vorverkaufsphase zu profitieren.
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