Kauft der nächste Staat Bitcoin? Hier soll die nächste BTC-Reserve entstehen

Nach dem Vorbild der USA scheinen immer mehr Staaten daran interessiert zu sein, eine nationale Bitcoin-Reserve zu etablieren. Nun erwägt das nächste Land den Kauf von Anteilen an der Mutter aller Kryptowährungen. Kann das zu einem massiven Booster für den Kurs werden?
Hier soll die nächste BTC-Reserve entstehen
Donald Trump hat in den USA den Vorstoß gemacht, eine nationale Bitcoin-Reserve zu etablieren. Dieser Vorschlag stieß auf viel Kritik, dürfte aber letztlich durchgesetzt werden. Inzwischen folgen immer mehr Nationen dem Beispiel der USA und diskutieren zumindest die Einführung eines ähnlichen Konzeptes. Beispielsweise steht das Thema bei der tschechischen Notenbank schon länger zur Debatte, genauso wie im Parlament in Schweden.
Doch überraschenderweise heißt es in Medienberichten nun, dass ein ganz anderes Land kurz davorstehen könnte, eine Bitcoin-Reserve zu etablieren. Die Rede ist dabei von Indonesien.
Dabei handelt es sich übrigens nicht gerade um einen kleinen Player. Mit 280 Millionen Einwohnern ist Indonesien das viertgrößte Land der Welt und gemessen an seinem BIP von 1,4 Billionen US-Dollar gleichzeitig auf Platz 16. der internationalen Volkswirtschaften.
Doch was treibt Indonesien plötzlich in Richtung Bitcoin? Klar sind die Beweggründe nicht. Sicher ist allerdings, dass die Lobby-Organisation Bitcoin Indonesia kürzlich mit Regierungsvertretern über die Frage diskutiert hat. Auf der Social-Media-Plattform X hieß es von den BTC-Vertretern: „Wir wurden in das Büro des Vizepräsidenten eingeladen, um zu präsentieren, wie Bitcoin dem Land nützen könnte.“
Weiter hieß es dazu: „Wir haben eine mutige Idee untersucht: Bitcoin-Mining als nationale Reservestrategie zu nutzen.“ Speziell Wasserkraft könnte hier eine wichtige Rolle spielen, heißt es weiter. Als Vorbild dieser Strategie gilt das asiatische Land Bhutan, dessen Volkswirtschaft schon zu einem Drittel von Bitcoin gedeckt wird.
Kauft der nächste Staat Bitcoin?
Der Vorstoß der Regierung von Indonesien kommt übrigens außerdem sehr überraschend, da die Machthabenden erst kürzlich Gesetze für die Branche erlassen haben, die Kritiker als nicht allzu positiv empfinden. So ist der Handel mit Kryptowährungen zwar grundsätzlich möglich und legal, doch dürfen Bitcoin, Ethereum & Co. nicht als Zahlungsmittel verwendet werden.
Laut einem Bericht von Cointelegraph scheint die Durchsetzung dieses Verbotes aber relativ lax zu sein. Deutlich weniger durchlässig dürfte derweil die Steuererhöhung der indonesischen Regierung auf Krypto-Gewinne, den Handel und das Mining von Coins sein. Allerdings befinden sich die Abgabensätze hier im niedrigen einstelligen Prozentbereich bzw. zum Teil sogar unter einem Prozent.
Es zeigt sich aber dennoch: Immer mehr Staaten haben ein Interesse am Kauf bzw. der Verwahrung von Bitcoin als eine strategische Reserve. Dies könnte sich positiv auf die Preisentwicklung auswirken, insofern sich die Nationen am Ende auch dafür entscheiden, zu akkumulieren.
Wer aber nicht nur abhängig von den Kurssteigerungen beim Bitcoin, sondern auch von dem Ausbau des Ökosystems profitieren will, der sollte jetzt einen Blick auf das folgende einzigartige Projekt werfen, das jetzt in aller Munde zu sein scheint.
Kann dieser Coin jetzt durch die Decke gehen?
Konkret ist die Rede von Bitcoin Hyper. Anders als klassische Skalierungslösungen setzt dieses Projekt auf funktionale Erweiterung. Es kombiniert die Stabilität der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Web3-Infrastrukturen – insbesondere durch die Integration der Solana Virtual Machine. Dadurch wird es möglich, Smart Contracts und dezentrale Anwendungen im Bitcoin-Kontext auszuführen.
Eine einmalige neue Funktionsweise also, die eine große Zahl von Interessenten anziehen könnte. Profiteur davon wäre insbesondere der Bitcoin Hyper Token, der eng in dieses Ökosystem integriert ist. Dementsprechend sehen speziell KI-Experten wie ChatGPT, Grok & Co. teilweise deutliches Potenzial für die Wertentwicklung.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Neben diesen Gewinnpotenzialen bietet Bitcoin Hyper für interessierte Anleger außerdem noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich auf aktuell rund 140 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden in den ersten zwei Jahren, in denen das Projekt läuft, ausgeschüttet.
Angesichts dieses Angebots und des Potenzials, das Bitcoin Hyper mitbringt, erfährt das Projekt bereits im Presale eine hohe Nachfrage. Binnen kürzester Zeit konnten hier mehr als sieben Millionen US-Dollar eingesammelt werden und täglich gibt es neue Käufe. Wer auch dabei sein möchte, sollte sich entsprechend beeilen, denn aufgrund der hohen Nachfrage wird der Preis schon vor dem ICO immer wieder angehoben.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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