Kauft Microsoft jetzt Bitcoin? Aktionäre entscheiden

Microsoft steht kurz vor einer Abstimmung, welche einen großen Einfluss auf den Krypto-Markt haben könnte. Am 10. Dezember 2024 entscheiden die Aktionäre darüber, ob der Tech-Gigant Bitcoin als Reservewert in Betracht ziehen sollte. Während das Interesse an Kryptowährungen generell bei großen Finanzinstitutionen zunimmt, drängt Microsofts Vorstand jedoch auf ein Nein zu diesem Vorschlag. Die Begründung: hohe Volatilität und finanzielle Stabilität seien wichtiger als kurzfristige Wertsteigerungen.

Hintergrund des Vorschlags und Argumente dafür

Der Vorschlag stammt vom konservativen Thinktank „National Center for Public Policy Research“ (NCPPR), der Microsoft empfiehlt, mindestens 1 Prozent seiner Vermögenswerte in Bitcoin zu investieren. NCPPR sieht Bitcoin als möglichen Schutz gegen Inflation und als Alternative zu schwachen Anleihen. In den letzten fünf Jahren hat Bitcoin herkömmliche Unternehmensanleihen mit einer Wertsteigerung von 411 Prozent weit übertroffen. Gerade angesichts von Microsofts Vermögenswerten von 484 Milliarden US-Dollar könnte eine Investition in Bitcoin langfristige Vorteile bringen, argumentiert NCPPR.

Microsoft zeigt sich jedoch ablehnend. Der Vorstand betont, dass das Unternehmen auf eine bewährte Strategie setzt, die Stabilität und Risikomanagement in den Vordergrund stellt. Microsofts Treasury investiert derzeit in sichere, staatlich unterstützte Wertpapiere und sieht deshalb keinen Bedarf für volatile Vermögenswerte wie Bitcoin. Bereits 2014 akzeptierte Microsoft kurzzeitig Bitcoin als Zahlungsmittel, zog sich jedoch bald aus Transaktionen mit Kryptowährungen zurück. Stattdessen setzt das Unternehmen auf Wachstumsfelder wie künstliche Intelligenz und investierte zuletzt Milliarden in OpenAI, um auch in Wachstumsbereichen gut aufgestellt zu sein.

Institutionelles Interesse und möglicher Einfluss auf die Abstimmung

Der Vorschlag spiegelt die zunehmende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin sehr gut wider. Große Investoren wie BlackRock, das einen Anteil von 5,7 Prozent an Microsoft hält, haben sich zuletzt für Bitcoin als alternatives Anlagevermögen interessiert. BlackRocks CEO Larry Fink bezeichnete Bitcoin kürzlich als „internationales Asset“ und betonte das Potenzial zur Diversifikation. Microsofts größter Aktionär, Vanguard mit einem Anteil von 9,1 Prozent, zeigte jedoch bisher eine eher vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungen. Die beiden Unternehmen könnten den Ausgang der Abstimmung beeinflussen.

Das Abstimmungsergebnis könnte als Vorbild für andere Tech-Unternehmen dienen, die Kryptowährungen als Rese-Asset in Betracht ziehen. Firmen wie MicroStrategy, die bereits große Bitcoin-Bestände halten, argumentieren, dass Kryptowährungen einen besseren Schutz gegen Inflation bieten könnten. Für viele Unternehmen bleibt die Volatilität von Bitcoin jedoch ein Problem. Die Entscheidung der Microsoft-Aktionäre, die vermutlich stark von institutionellen Investoren beeinflusst wird, könnte zeigen, ob sich größere Unternehmen eher vorsichtig an Kryptowährungen heranwagen oder vorerst bei traditionellen Anlageformen bleiben. Selbst eine kleine Investition in Bitcoin, wäre bereits ein starkes Signal für Bitcoin und den gesamten Krypto-Markt.

Käufe durch Unternehmen als Bullrun-Katalysator

Während des letzten Bitcoin-Bullruns sorgten News zu Unternehmen, wie Teslas und MicroStrategys Bitcoin-Investitionen, für einen massiven Kursanstieg. Auch im aktuellen Bullrun könnten ähnliche Effekte auftreten, besonders wenn mehr Unternehmen beginnen, Bitcoin als Teil ihrer Bilanz zu betrachten. Institutionelle Akteure wie BlackRock haben sich zunehmend positiv gegenüber Bitcoin geäußert, was die Möglichkeit erhöht, dass auch andere große Unternehmen diesem Trend folgen könnten​.

Neben Bitcoin könnten in diesem Szenario Altcoins sogar noch größere Renditen abwerfen, da diese oft prozentual stärker von Kursbewegungen profitieren. Ein besonders spannendes Projekt für diesen Bullrun ist Pepe Unchained, das derzeit im Presale starkes Interesse weckt. Pepe Unchained ist ein aufstrebendes Layer-2-Projekt, das darauf abzielt, die bekannten Skalierungsprobleme von Ethereum durch schnellere und kostengünstigere Transaktionen zu lösen. Mit seinem eigenen Layer-2-Netzwerk, der Pepe Chain, können Investoren und Entwickler auf eine effizientere Plattform zugreifen, die vor allem für Memecoins optimiert ist​.

Die Teilnahme am Presale von Pepe Unchained ist einfach: Investoren können PEPU-Token direkt auf der Projektwebsite erwerben, wahlweise mit ETH, BNB, USDT oder per Bankkarte. Derzeit lockt der Presale mit Staking-Rewards von bis zu 103 Prozent im Jahr, und frühe Investoren können PEPU-Token zu einem vergünstigten Preis sichern.

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