Kauft sich XRP mit Wahlkampfspenden den zukünftigen Präsidenten?

XRP

Während der US-Wahlkampf in die heiße Phase geht, sorgt das Krypto-Unternehmen Ripple am Rande der Klage durch die US-Börsenaufsicht erneut für Schlagzeilen. Der Ripple-Mitbegründer und Executive Chairman des Unternehmens, Chris Larsen, hat auf der Social-Media-Plattform X angekündigt, mit einer großzügigen Wahlkampfspende in Millionenhöhe die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zu unterstützen. Der im Silicon Valley und in der gesamten Kryptoindustrie gut bekannte Larsen spendet nach eigenen Angaben 10 Millionen US-Dollar in XRP an das Future Forward PAC, das Kamala Harris unterstützt. Für ihn ist es wichtig, dass die Demokratische Partei eine neue Sichtweise für technologische Innovationen entwickelt und auch den Kryptobereich zukünftig besser versteht. 

Aus seiner Sicht ist dies unerlässlich, um den Vorsprung der US-amerikanischen Wirtschaft im Technologiebereich weltweit aufrechtzuerhalten.

Auch CEO auf Larsons Seite

Auch der Ripple-CEO Brad Garlinghouse stellt sich in der Öffentlichkeit klar hinter die Entscheidung seines Unternehmensgefährten. Aus seiner Sicht ist es entscheidend, Menschen zu unterstützen, die seiner Meinung nach besser geeignet sind, ein Land zu führen. Für ihn steht der Zusammenhang zwischen Innovation und der Kryptoindustrie vor großen Herausforderungen, was eine enge Zusammenarbeit mit der politischen Vertretung der jeweiligen Länder notwendig macht. Dabei betont er, dass es darum gehe, pro-Krypto-Politik voranzutreiben, um Innovationen und Arbeitsplätze zu schaffen – und nicht um Parteipolitik.

Dennoch scheint sich das Unternehmen bereits vielseitig aufzustellen, denn neben Larsen haben auch andere Führungskräfte des Unternehmens erhebliche Wahlkampfspenden getätigt. So hat etwa der Chefjurist Stuart Alderoty eine Spende in Höhe von rund 300.000 US-Dollar in XRP an ein PAC, das Donald Trump unterstützt, geleistet.

Krypto-Industrie und die Rolle der Wahlkampfspenden

Die Krypto-Industrie ist zu einem mächtigen Akteur im Wahlkampf 2024 geworden. Insgesamt wurden über 190 Millionen US-Dollar an Kandidaten und politische Aktionskomitees (PACs) gespendet – ein enormer Anstieg im Vergleich zu den 15 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. Zu den größten Spendern gehören die Winklevoss-Zwillinge, die Gründer der Kryptobörse Gemini, sowie Brian Armstrong, CEO von Coinbase, und Jesse Powell von Kraken.

Hinter diesen Spenden steckt oft die Motivation, die US-Regulierung von Kryptowährungen zu beeinflussen. Die SEC, unter der Führung von Gary Gensler, hat in den letzten Monaten verstärkt Maßnahmen gegen große Krypto-Unternehmen wie Kraken und Coinbase ergriffen. In der Krypto-Branche wird daher zunehmend nach Kandidaten gesucht, die krypto-freundliche Positionen vertreten und gegen strenge Regulierungen vorgehen.

Einfluss der Spenden auf die Politik

Ripple-Mitbegründer Chris Larsen ist bei weitem nicht der einzige Krypto-Unternehmer, der in die Politik investiert. Seine Spenden sind Teil einer größeren Bewegung, in der Krypto-Führungskräfte politische Unterstützung für ihre Branche suchen. Mit Millionenbeträgen versuchen sie, Einfluss auf die Politik zu nehmen – und dabei stellt sich die Frage: Können diese Spenden den künftigen Präsidenten beeinflussen?

Obwohl es noch zu früh ist, um zu sagen, wie sich diese Spenden auf die US-Politik auswirken werden, zeigt die zunehmende Beteiligung der Krypto-Branche an den Wahlen, wie entscheidend politische Unterstützung für die Zukunft der Kryptowährungen in den USA ist.

Trotzdem viel Humor im Kryptospace

Während Chris Larsen von Ripple Millionen in den US-Wahlkampf steckt, sorgt ein neues Krypto-Projekt für humorvolle Unterhaltung rund um dieses ernste Thema: FreeDum Fighters, ein satirisches, gamifiziertes Token-Projekt, das die politische Landschaft auf ungewöhnliche Weise aufgreift. In einer politischen Showdown-Simulation treten zwei fiktive, mechanisierte Figuren gegeneinander an – Magatron und Kamacop 9000 – und kämpfen um die totale Kontrolle. Unterstützer dieser Charaktere können $DUM-Token staken, um ihre favorisierte Seite zu unterstützen und durch das Engagement im Spiel Gewinne zu erzielen.

Hier zu FreeDum Fighters.

Satire pur, Quelle: https://freedumfighters.com/de

Ähnlich wie Larsen mit seinen 10 Millionen US-Dollar in XRP, die er an das Future Forward PAC gespendet hat, können auch bei FreeDum Fighters Unterstützer durch das Staking von $DUM-Token Einfluss auf den Ausgang des Spiels nehmen. Es ist ein satirischer Blick auf politische Machtkämpfe, der gleichzeitig die Grenzen zwischen Unterhaltung, Krypto und Politik verwischt.

Mit einem Gesamtvorrat von 270 Milliarden $DUM-Tokens (eine Anspielung auf die Gesamtzahl der benötigten Stimmen für einen Wahlsieg) und einem Presale von 108 Milliarden Token wird bereits jetzt das Interesse der Community geweckt. Immerhin wurden schon über 220.000 US-Dollar für den Vorverkauf dieses Memecoins eingesammelt. Mit hohen Staking-Renditen von derzeit bis zu 1.849 Prozent APY bietet sich eine attraktive Möglichkeit für Investoren. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass politische Coins wie MAGA mit Marktkapitalisierungen von bis zu 750 Millionen US-Dollar vielen Anlegern erhebliche Gewinne bescheren konnten.

Hier FreeDum Token im Presale kaufen.

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